12
Januar
2024

Esri und Dataport treiben digitale Transformation in der öffentlichen Verwaltung weiter voran

GIS-Technologie wird auch in den kommenden drei Jahren wichtiger Bestandteil des Angebots von Dataport sein

Esri und Dataport unterzeichnen einen neuen dreijährigen Kooperationsvertrag und ebnen damit den Trägerländern den weiteren Weg hin zur digitalen Transformation der Landesverwaltungen. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit vielen Jahren als Kooperationspartner zusammen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur digitalen Souveränität von Daten und Infrastruktur der Landesverwaltungen. 

Bild Esri
Virtuelle Vertragsunterzeichnung: Die Vertragspartner freuen sich über die Verlängerung der Kooperation. Oben (v.l.n.r.): Christoph Zonsius (Esri Head of Sales State and Local Government), Thomas Kjeftenbelt (Sales Director von Esri Deutschland) und Dr. Johann Bizer (Vorstandsvorsitzender von Dataport). Unten (v.l.n.r.): Peter Döbler (Dataport Leiter Esri Services & GeoSecure), Volker Eckard (Dataport Leiter Competence Center Geoinformation), Jürgen Schomakers (CEO Esri Deutschland) und Heiko Claußing (Esri Senior Account Executive).

Esri und Dataport unterzeichnen einen neuen dreijährigen Kooperationsvertrag und ebnen damit den Trägerländern den weiteren Weg hin zur digitalen Transformation der Landesverwaltungen. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit vielen Jahren als Kooperationspartner zusammen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur digitalen Souveränität von Daten und Infrastruktur der Landesverwaltungen.  

Insbesondere Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt profitieren dabei schon seit 2018 von einem gemeinsamen Rahmenvertrag, den Dataport mit Esri geschlossen hat. Mit der Vertragsunterzeichnung sichern die Kooperationspartner den Trägerländern den weiteren gemeinsamen, einfachen Zugang auf die ArcGIS Technologie im BSI Rechenzentrum von Dataport für die kommenden drei Jahre zu. 

Geoinformationen sind eine wesentliche Grundlage für die Digitalisierung der Verwaltung. Sie erfordern eine nachhaltige, leistungsfähige und offene Lösungsplattform. Um eine digital souveräne Verfahrens-IT sicherzustellen, braucht es neben der Enterprise-Fähigkeit einen flexiblen und skalierbaren Technologieeinsatz, der auch Innovationen ermöglicht. Durch ein Enterprise Agreement hat Dataport mit Esri diese Unterstützungsleistung vereinbart. Davon profitieren neben Dataport alle teilnehmenden Organisationen der Trägerländer und können so bedarfsorientiert und sukzessive die Lösung auf- oder auch umbauen, entsprechend der Digitalstrategie der jeweiligen Organisationen.  

Jürgen Schomakers, CEO Esri Deutschland, ergänzt:  

„Esri Technologie zeichnet sich durch offene Standards aus und ist im hohen Maße skalierbar. Neue Aufgaben können mit unserer Technologie direkt umgesetzt werden. Dies versetzt die Länder in eine komfortable Position, um Anwendungsbereiche im Umweltschutz, Smart Cities bis hin zur öffentlichen Sicherheit effektiv, flexibel und digital bearbeiten, planen oder analysieren zu können.“ 

Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport, betont: „Kernaufgabe von Dataport als IT-Dienstleister der öffentlichen Verwaltung ist, unsere Trägerländer bei der Bereitstellung von modernen IT-Lösungen zu unterstützen. Insbesondere die Transformationssicherheit für klassische Verfahrenslösungen in einer modernen IT-Landschaft ist durch die BSI-Zertifizierung bei Dataport und dem passenden BSI-Grundschutz Baustein von Esri ArcGIS Enterprise gewährleistet. So schaffen wir mit unserer Kooperation die besten und sichersten Voraussetzungen für einen modernen und sicheren Verwaltungsbetrieb der Kommunen und Länder.“ 

Weitere Informationen: www.esri.de  und www.dataport.de

 

 

 

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