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In Baden-Württemberg startet die diesjährige Erfassung geschützter Biotope. Besonders wertvolle Lebensräume wie artenreiche Mähwiesen werden von Fachleuten kartiert. Die gesammelten Informationen helfen dabei, diese Flächen zu erhalten und in der Landschaftsplanung zu berücksichtigen. Landwirtinnen und Landwirte, die ihre Flächen nachhaltig bewirtschaften, können Fördermittel beantragen. Die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) beauftragt qualifizierte Expertinnen und Experten mit der Kartierung, die zwischen Frühling und Herbst in verschiedenen Gemeinden unterwegs sind. In diesem Jahr findet die Kartierung in den Landkreisen Calw, Emmendingen, Ludwigsburg, Ravensburg und Neckar-Odenwald statt.
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Das Landeskabinett hat am 19. Mai 2025 eine neue Standortstruktur der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung beschlossen. Darin enthalten ist die Auflösung von 14 der 53 Katasterämter des Landesamtes für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) und deren Zusammenlegung mit anderen Standorten.
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Mit dem aktuellen Firmware-Update V.3.05 für die GNSS-Sensoren ppm10xx zero und ppm10xx BT hebt die ppm GmbH die bisherigen Einschränkungen bei geneigten Messungen vollständig auf und geht noch einen Schritt weiter: Erstmals sind selbst über Kopf ausgeführte GNSS-Messungen im Zentimeterbereich möglich.
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Wasserknappheit, Hitzerekorde, Dürren, Überschwemmungen und Brände – die Veränderungen des Klimas beschäftigen uns im privaten wie im öffentlichen Bereich immer stärker. Zu den Umwelteinflüssen kommen auch wirtschaftliche Auswirkungen, die sich in verminderter Verfügbarkeit von Ressourcen und hohem Kostendruck äußern. Mit der mioty®-Technologie zur drahtlosen Vernetzung von Sensoren, entwickelt von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS, bietet sich eine digitale Lösung, um energiesparend, zuverlässig, robust und ereignisabhängig viele Umweltfaktoren wie Feuchte, Temperatur, Rauch-entwicklung usw. zu übertragen und rechtzeitig Maßnahmen einzuleiten.
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Noch bis Ende September 2025 läuft das Smart-City-Projekt „Frankenberg – smart, vernetzt, nachhaltig“ der Stadt Frankenberg (Eder). Das Projekt mit einem Gesamtvolumen von rund 2 Mio. Euro wird vom Hessischen Ministerium für Digitalisierung und Innovation über das Programm „Starke Heimat Hessen“ gefördert. Frankenberg hat damit verschiedene Pilotprojekte angestoßen, testet und sammelt Erfahrungen mit neuen Anwendungen, die dann auch anderen Kommunen eine Hilfestellung bieten sollen.