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Der Kreis Lippe liegt circa 200 Kilometer von der Nordsee entfernt. Trotzdem gibt es bei uns im Kreis über 60 Leuchttürme. Wo sie stehen, das zeigt eine neue interaktive Karte im Geoportal des Kreises Lippe.
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Solaranlagen auf Freiflächen sind ein wichtiger Baustein der Energiewende. Sie bieten Kommunen zusätzliche Einnahmequellen, bringen den Verbrauchern aber auch auf Sicht günstigeren Strom ins Haus, stärken die regionale Wirtschaft, diversifizieren die Energieversorgung und tragen maßgeblich zur Erreichung der hessischen Klimaziele bei. Damit die Kommunen künftig besser erkennen, wo sich Solaranlagen auf Freiflächen besonders gut eignen, wurde das Solar-Kataster Hessen grundlegend erneuert. Die Änderungen hat der Geschäftsführer der LEA, Dr. Karsten McGovern, gemeinsam mit dem Landesbeauftragten für ländliche Räume, Knut John, bei einem Besuch des Solarparks Niederhone in Eschwege vorgestellt.
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Der Bauhof der Stadt Neckarsulm setzt noch in diesem Jahr eine intelligente, vernetzte Funktechnologie ein, um die Einsätze im Winterdienst präventiv zu planen, Streueinsätze und Kontrollfahrten zu reduzieren und so den Material- und Personaleinsatz zu optimieren. Diese Möglichkeiten eröffnet das Projekt „LoRaWAN“, das „Long Range Wide Area Network“. Mit Fördermitteln des Landes baut die Stadt bis Ende des Jahres ein LoRaWAN-Netz auf, um es für den intelligenten Winterdienst und für die intelligente Bewässerung anzuwenden. Die Projektkosten betragen insgesamt 100.000 Euro. Die Stadt Neckarsulm konnte kurzfristig in ein Förderprogramm nachrücken. Damit übernimmt das Land 50 Prozent der Projektkosten.
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Neuer "KI-Leuchttrm für den Natürlichen Klimaschutz“ in Hannover? Es bestehen gute Aussichten auf 1,9 Millionen Euro Fördergelder des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV).
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Die InteressenGemeinschaft Geodäsie (IGG) hat sich zum Ziel gesetzt, ein gemeinschaftliches Auftreten zu gestalten, um die geodätische Profession zukunftsfähig zu sichern. Es wird dabei unter anderem die Notwendigkeit gesehen, über aktuelles statistisches Zahlenmaterial zum geodätischen Beruf zu verfügen. Ohne Zahlen zu Beschäftigten, Umsätzen, Anteilen am Baugeschehen oder Nachwuchsbedarfen, um nur einige Daten zu nennen, ist eine Argumentation auf allen gesellschaftlichen und politischen Ebenen heute schwer möglich. Daher wurde die gemeinsame Erstellung eines „Statistischen Jahrbuchs Geodäsie“ beschlossen.