Artikel mit den Tags: Geodaten-Management

06
Mai
2021

Neu im Produktportfolio: rmDATA GeoApp

Mit dem neuesten Produkt aus dem Hause rmDATA sind dem digitalen, satellitengestützten Erfassen von Infrastrukturobjekten und Liegenschaftsinformationen keine Grenzen gesetzt

Mit dem neuen Produkt rmDATA GeoApp können Anwender Objekte wie beispielsweise Lichtpunkte, Verkehrszeichen, Leitungen, Pachtflächen und viele andere mehr einfach, genau und rasch erfassen. Mitarbeiter von Kommunen, Infrastrukturbetreibern und Liegenschaftsverwaltern haben so die Möglichkeit, ihre Infrastrukturanlagen und Liegenschaftsinformationen eigenständig geografisch zu dokumentieren.

06
Mai
2021

Mit Map on Demand Karten selber erzeugen & drucken

„Map on Demand“ heißt eine neue Webanwendung des BKG, die ab dem 5. Mai 2021 der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Sie erlaubt es allen Nutzer:innen, druckfertige Karten und Kartenausschnitte zu erzeugen.

06
Mai
2021

Runder Tisch GIS e.V. wählt neuen Vorstand

Nachdem im letzten Jahr die anstehenden Vorstands- und Beiratswahlen mit Zustimmung der Mitglieder um ein Jahr verschoben wurden, wählte die Mitgliederversammlung in diesem Jahr die zur Wahl stehenden Vorstands- und Beiratskandidaten.

04
Mai
2021

CHE Hochschulranking 2021: Geowissenschaften, Geographie und Physik der Leibniz Universität Hannover mit Bestnoten

Studierende fühlen sich sehr gut betreut

Die Studienfächer Geowissenschaften, Geographie und Physik der Leibniz Universität Hannover (LUH) konnten im aktuellen CHE Hochschulranking in mehreren Kategorien hervorragende Ergebnisse erzielen. Auch die Fächer Biologie, Chemie, Mathematik, Physik und Informatik erreichen sehr gute Bewertungen. Die Ergebnisse des Rankings erscheinen heute im ZEIT Studienführer 2021/2022. Besonders erfreulich: Fast alle aktuell untersuchten Fächer der LUH bieten eine äußerst gute Unterstützung am Studienanfang.

04
Mai
2021

Von Gewittern über Starkregen bis Dürreperioden

Forschungsverbund startet Messkampagne zu hydro-meteorologischen Extremen im Bereich der Schwäbischen Alb

Extreme Wetterereignisse wie starke Gewitter, Hagel oder Hitzeperioden haben in den letzten Jahren auch in Deutschland zugenommen und verursachen teils große wirtschaftliche und infrastrukturelle Schäden. Die komplexen physikalischen Prozesse, die beim Entstehen dieser Wetterereignisse ablaufen, untersucht die Helmholtz-Initiative MOSES, an der auch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beteiligt ist. Ziel der nun startenden und vom KIT koordinierten Messkampagne „Swabian MOSES“ ist es, die Ursachen, Auswirkungen und Wechselwirkungen hydro-meteorologischer Extreme ganzheitlich zu untersuchen. Im Untersuchungsgebiet in Baden-Württemberg treten sowohl Gewitter als auch Hitze- und Dürreperioden häufig auf.

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