Artikel mit den Tags: GEObranchen_de

08
Mai
2020

SOS im Unterholz: Bei Unfall im Wald schnellere Hilfe für Verletzte

Forschungsprojekt SIRENE der Frankfurt UAS entwickelt telematisch gestützte Rettungskette für Notfälle in der Natur

Der Wald wird als Ort der Freizeitgestaltung immer beliebter. Aber Aktivitäten im Grünen sind nicht ohne Risiko. Wer im Gelände wandert, radelt, klettert und dabei einen Unfall hat, benötigt rasche Hilfe. Das Problem für die Rettungskräfte: Verunglückte im Unterholz schnell zu finden und zu bergen. Die Lösung für dieses Problem schafft ein neu entwickeltes, ganzheitliches IT-Paket auf der Basis von Geodaten.

07
Mai
2020

Karte des Monats „Erreichbarkeit der Behördennummer 115“ im Geoportal.de veröffentlicht

Das Geoportal.de stellt in 2020 interessante Deutschlandkarten und Anwendungsbeispiele aus der GDI-DE als Themenkarten bereit. Eine ausgewählte Karte wird jeweils als „Karte des Monats“ auf der Startseite des Geoportal.de präsentiert.

06
Mai
2020

Neue Datenanalyse-Software für die Thüringer Polizei

Cadenza als neues Recherche- und Lagedarstellungssystem (RLS TH) im Einsatz

Ob schnelles Bild zur Lage, kollaborative Ermittlung oder strategische Analyse auf Basis von polizeilichen Vorgängen: Übergreifende Recherchen, Karten und umfassende Datenanalysen auf der Basis der Datenanalyse-Software Cadenza unterstützen jetzt die tägliche Polizeiarbeit in Thüringen.

04
Mai
2020

Internet der Dinge trifft auf autonomes Fahren

Im Fokus des EU-Projekts "AUTOPILOT" stand die Kombination der beiden Zukunftstechnologien autonomes Fahren und Internet der Dinge (IoT)

Wie lässt sich autonomes Fahren durch das Internet der Dinge voranbringen? Im EU-Projekt "AUTOPILOT"(Automated Driving Progresses by the Internet Of Things) hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit mehr als 40 europäischen Partnern aus Forschung und Industrie diese beiden Zukunftstechnologien erfolgreich zusammengebracht. Im Fokus des Projekts standen Entwicklung, Test und Bewertung neuer Fahrfunktionen und Fahrdienstleistungen sowie die dazu notwendigen IT-Architekturen und IT-Plattformen. Diese sorgen erst dafür, dass die unterschiedlichen Bestandteile des Internets der Dinge – von Smartphones über Drohnen bis hin zu Ampeln, Kameras und weiteren Sensoren – und die automatisierten Fahrzeuge miteinander kommunizieren können. Im Verbund lassen sich so mehr Daten sammeln, Informationen generieren und auswerten, als das den automatisierten Fahrzeugen allein möglich wäre – ein weiterer Weg, um die smarte Mobilität von morgen sicherer, effizienter und komfortabler zu gestalten.

30
April
2020

Wissenschaftler der Jade Hochschule untersuchen künstliche Riffe im indischen Ozean

Für die Doktorarbeit nach Down Under

Einen Teil der Wissenschaftskarriere am anderen Ende der Welt zu verbringen - für Robin Rofallski und Christoph Tholen von der Jade Hochschule ging dieser Traum in Erfüllung. Für einen sechswöchigen Forschungsaufenthalt flogen die Doktoranden nach Australien und erhielten an der Curtin University in Perth die Möglichkeit, mit ihren unbemannten Unterwasserfahrzeugen künstliche Riffe im Indischen Ozean zu untersuchen.

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