08
Juli
2020

QGIS-Support für Unternehmen

Die open source GIS-Software optimal nutzen

QGIS ist eine komplexe, leistungsfähige GIS-Software, mit der sich Daten räumlich-geografisch darstellen und analysieren lassen. QGIS lernt man aber nicht in 10 Minuten. Dienstleister WIGeoGIS hilft mit Schulungen, Know-how, Support sowie erweiterten Funktionen. Das spart Unternehmen Zeit und Geld.

Von der einfachen digitalen Karte bis zur komplexen GIS-Analyse

Schnell einmal eine Landkarte in die Präsentation einbauen und damit den Chef beeindrucken oder aber komplexe Auswertungen wie Standortbewertungen und Businessanalysen durchführen – dafür braucht man keine teure kommerzielle Software. QGIS kann man downloaden und loslegen. Durch die geografische Darstellung von zum Beispiel Umsätzen oder Kunden werden in Sekunden Zusammenhänge klar, die sich aus Tabellen nur schwer herauslesen lassen.

Doch die Freude hält manchmal nicht lang. GIS-Anfänger, die wenig Zeit haben, werfen oft bald nach dem Download das Handtuch, da ihnen das Know-how fehlt, wie die Software anzuwenden ist. „Firmen rufen uns an, weil sie Hilfe brauchen, und wenn wir sie fragen, ob sie schon eine GIS-Software haben, dann stellt sich heraus, Sie haben QGIS installiert, aber sie nutzen es nicht.“, sagt Wolf Graf, Geschäftsführer von WIGeoGIS. „Es melden sich aber auch QGIS Power User bei uns, das sind GIS-Spezialisten, die sich nächtelang mit dem GIS-Tool beschäftigt haben und seine Feinheiten kennen. Sie brauchen noch tieferes Wissen oder vermissen eine bestimmte Funktion.“ Beiden kann das Software- und Beratungsunternehmen mit Standorten in Wien und München helfen.

Umfassendes Lösungspaket

WIGeoGIS bietet Hilfe bei der Konfiguration und gezielte, auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Schulungen. Im laufenden Betrieb schätzen Kunden den telefonischen Support: „Wir beraten z.B. zur Integration von QGIS in die bestehende Systemlandschaft, zur Auswahl und Anbindung von Daten sowie zur Methodik von Analysen“, sagt Andreas Marth, der das Service-Team in Wien leitet.

In der Open-Source-Version nicht enthaltene Features, die aber beim Gebrauch für wirtschaftliche Fragestellungen häufig nachgefragt werden, hat WIGeoGIS programmiert und liefert sie in Form von Plugins. Damit lässt sich u.a. eine automatisierte Gebietsplanung durchführen. Praktische Basics wie Adress-Suche und weltweite Luftbilder erleichtern die Arbeit, mit WIGeo QGIS lassen sich Einzugsgebiete berechnen und sogar Matrix-Analysen mit wenigen Klicks durchführen.
Sollte all das nicht reichen, programmiert der GIS-Spezialist Funktionen individuell oder übernimmt die Durchführung der Analysen. Außerdem berät er zu den dafür oft benötigten externen Marktdaten wie zum Beispiel soziografischen Daten oder Kaufkraftdaten und hilft auch damit, Zeit und Geld zu sparen.

Mehr Infos unter www.wigeogis.com/de

 

 

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