Wie man die Arbeit eines (Geo-)Informatikers visualisiert? Indem man beispielsweise zum GEO-I-Gebäude fährt, auf gutes Wetter spekuliert und das Dach ansteuert. Klar, man hofft dabei, dass der Protagonist mitspielt und die Requisiten, ein Laptop und ein Funkmast, die Bildidee überzeugend transportieren. Ein schöner Nebeneffekt hierbei ist, dass man die Aussicht und den Wind genießen und zu dritt plaudern kann, etwa über Technik und Fotografie. Im Fall von Prof. Dr. Benjamin Risse hat dieses Vorhaben gut gepasst – er verbindet in seiner Arbeit die Geografie, computergestützte Bildanalysen und künstliche Intelligenz (KI).