Artikel mit den Tags: KIT

10
September
2021

GeoKarlsruhe 2021: Forschung für eine nachhaltige Entwicklung unseres Planeten

Unter dem Motto „Sustainable Earth – from processes to resources“ tagt die internationale geowissenschaftliche Online-Konferenz am KIT

Ob Wasserstoff für die Energiewende, kritische Rohstoffe für Industrie und Infrastruktur, eine sichere Wasserversorgung oder der intelligente Einsatz von Geodaten für klimafreundliche Technologien: Die Themen der GeoKarlsruhe 2021 vom 19. bis zum 24. September 2021 verdeutlichen, dass geologisches Know-how gerade mit Hinblick auf eine klimafreundliche Energieversorgung und einen schonenden Umgang mit Rohstoffen wichtige Beiträge liefert. Bei der vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gemeinsam mit der Deutschen Geologischen Gesellschaft – Geologische Vereinigung (DGGV) organisierten Konferenz im digitalen Format sind die Medien herzlich eingeladen. Anmeldung bitte bis Donnerstag, 16. September 2021, an presse-geokarlsruhe2021@fu-confirm de.

30
Juni
2020

Erdbebenforschung: Immense Datenmengen mit Künstlicher Intelligenz auswerten

Geophysik: Land unterstützt KI-Projekt KISS in „Kleinen Fächern“ – Helmholtz fördert Projekt REPORT-DL

Die Struktur des Erdinneren abbilden und selbst Mikrobeben sichtbar machen: Das können Erdbebenforscherinnen und -forscher dank entsprechender physikalischer Methoden. Dabei werden allein am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) pro Jahr etwa 500 bis 1000 Milliarden Datenwerte erzeugt, doch dies ist nur ein kleiner Bruchteil der weltweit gewonnenen und archivierten Daten. Forscherinnen und Forscher suchen daher schon seit Jahren nach besseren und effizienteren Methoden, die Datenflut vollständig auszuwerten. Für den Einsatz von KI in der Geophysik erhält das KIT aktuell eine Projektförderung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie eine weitere der Helmholtz-Gemeinschaft.

08
April
2020

Ortungssystem für in Not geratene Rettungskräfte

Sicherheit auf Schritt und Tritt: Forschende des KIT entwickeln Technologie, um verletzte oder verschüttete Einsatzkräfte – ohne GPS – zu lokalisieren

Ob bei Bränden, nach Erdbeben oder in anderen Gefahrensituationen – oft müssen Rettungskräfte Personen aus Gebäuden befreien. Diese Einsätze stellen jedoch ein hohes Risiko dar: Gefahren lassen sich vorab schwer einschätzen, auch die Helferinnen und Helfer selbst können in Not geraten. Um sie schnellstmöglich unterstützen zu können, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ein System zur Lokalisierung verletzter oder verschütteter Rettungskräfte in Gebäuden entwickelt, das ohne GPS-Signal auskommt.

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