Artikel mit den Tags: Geoinformationssysteme (GIS)

21
Februar
2022

Satellitendaten machen großflächige Verluste des Baumbestands sichtbar – Sorge um den deutschen Wald

Satelliten Sentinel-2 und Landsat-8 machen erstmals Ausmaß der Schäden sichtbar: Nadelwälder in der Mitte Deutschlands am stärksten betroffen

Gesunde Bäume tragen eine satte dichte Krone. Beim Spazierengehen durch den Wald fällt jedoch auf, dass die grünen Dächer insgesamt recht licht sind. In den letzten Jahren zeigen sich auch vermehrt kahlgeschlagene Flächen. Wälder sind unsere grüne Lunge, bilden Lebenraum für eine reiche Tier- und Pflanzenwelt, liefern Nutzholz und schützen vor Überflutungen und Hangrutschungen. Wie groß ist also der Verlust durch abgestorbene und entnommene Bäume? Forschende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) sind dieser Frage mithilfe von satellitengestützten Erdbeobachtungsdaten nachgegangen.

17
Februar
2022

grit erweitert die Geschäftsführung

Mit Niklas Schulte-Rose verjüngt die grit seit Anfang Februar ihre Geschäftsführung. Der 33-jährige ergänzt das GF-Team der Gründer Michael Zurhorst und Dr. Andreas Rose sowie Dr. Brit Schnegelsberg und Olaf Schimmich.

16
Februar
2022

Neue Luftbilder und 3D-Modelle - Multiperspektiven aus dem Kreis Unna

Das eigene Haus einmal von oben sehen – oder aus allen vier Himmelsrichtungen? Oder doch lieber dreidimensional? Kein Problem mit dem 3D- und Schrägluftbildviewer des Kreises. Jetzt gibt es neue Luftbilder aus dem Frühjahr 2021 und ein neu erzeugtes 3D-Kreismodell aus den Sommerbildern 2020. Ein Angebot zur privaten aber auch gewerblichen Nutzung.

15
Februar
2022

Karten potenzieller Flächen nach Photovoltaik-Freiflächenverordnung im Netz

Die landwirtschaftlich benachteiligten Gebiete, in denen Freiflächen-Solaranlagen über das EEG gefördert werden können, sind ab sofort als Karten online verfügbar. Darauf verwies Sachsens Energieminister Wolfram Günther am Montag den 7.2.2022. Dabei werden potenzielle Flächen im Geoportal Sachsenatlas flurstückgenau dargestellt und können zudem in Geoinformationssysteme eingebunden werden.

14
Februar
2022

Drohnen bordautonom im dichten Verkehr fliegen lassen

Mittels neuer Softwaremodule zur Führung und Konfliktvermeidung wurde demonstriert, dass ein bordautonomer Betrieb im dichten Verkehr möglich ist

Was passiert eigentlich, wenn die Funkverbindung zur Drohne unterbrochen wird? Wie können Drohnen bordautonom auch im dichten Verkehr fliegen? Mit diesen und anderen Fragen hat sich das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in der letzten Phase seines Projekts City-ATM beschäftigt. Die Forschenden konzentrierten sich darauf, Verkehrsszenarien zu untersuchen, in denen eine große Anzahl unterschiedlich ausgestatteter Drohnen gemeinsam und konfliktfrei in einem Luftraum betrieben werden. Ende 2021 fanden am Nationalen Erprobungszentrum für unbemannte Luftfahrtsysteme in Cochstedt die finalen Flugversuche mit mehreren Drohnen statt, bei denen die Forschenden die entwickelten Funktionalitäten demonstrierten.

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