Artikel mit den Tags: Geoinformatik

15
Februar
2022

Karten potenzieller Flächen nach Photovoltaik-Freiflächenverordnung im Netz

Die landwirtschaftlich benachteiligten Gebiete, in denen Freiflächen-Solaranlagen über das EEG gefördert werden können, sind ab sofort als Karten online verfügbar. Darauf verwies Sachsens Energieminister Wolfram Günther am Montag den 7.2.2022. Dabei werden potenzielle Flächen im Geoportal Sachsenatlas flurstückgenau dargestellt und können zudem in Geoinformationssysteme eingebunden werden.

14
Februar
2022

Drohnen bordautonom im dichten Verkehr fliegen lassen

Mittels neuer Softwaremodule zur Führung und Konfliktvermeidung wurde demonstriert, dass ein bordautonomer Betrieb im dichten Verkehr möglich ist

Was passiert eigentlich, wenn die Funkverbindung zur Drohne unterbrochen wird? Wie können Drohnen bordautonom auch im dichten Verkehr fliegen? Mit diesen und anderen Fragen hat sich das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in der letzten Phase seines Projekts City-ATM beschäftigt. Die Forschenden konzentrierten sich darauf, Verkehrsszenarien zu untersuchen, in denen eine große Anzahl unterschiedlich ausgestatteter Drohnen gemeinsam und konfliktfrei in einem Luftraum betrieben werden. Ende 2021 fanden am Nationalen Erprobungszentrum für unbemannte Luftfahrtsysteme in Cochstedt die finalen Flugversuche mit mehreren Drohnen statt, bei denen die Forschenden die entwickelten Funktionalitäten demonstrierten.

11
Februar
2022

Polizei von Nordwales setzt Hexagons cloudbasiertes Einsatzleitsystem der nächsten Generation ein

Moderne Funktionen erweitern die Kommunikationskanäle, verbessern die Reaktionsfähigkeit und optimieren das Management der Einsatzkräfte

Hexagons Safety, Infrastructure & Geospatial Division kündigte heute an, dass die Polizei von Nordwales (North Wales Police) die nächste Generation von Hexagons Lösungen für die öffentliche Sicherheit in der Cloud einsetzen wird. So soll die Reaktionsfähigkeit verbessert und das Management der Einsatzkräfte optimiert werden. HxGN OnCall Dispatch und Hexagons mobile Lösungen für den Außendienst werden in Microsoft Azure gehostet. Sie bieten moderne Funktionen für die Notrufannahme und Disposition, um Anrufer, Disponenten und Führungspersonal sowie Einsatzkräfte im Außendienst miteinander zu verbinden und eine schnellere und effektivere Reaktion zu ermöglichen. HxGN OnCall Analytics ermöglicht datengestützte Polizeiarbeit durch die Nutzung von Echtzeit- und historischen Daten für die optimierte Verwendung der Einsatzmittel und zur Entscheidungsunterstützung.

08
Februar
2022

Die infrest wird Mitglied im Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (Breko)

Partner für den schnellen und sicheren Breitbandausbau

Seit Anfang 2022 engagiert sich die infrest - Infrastruktur eStrasse GmbH als neues Mitglied im Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (kurz Breko). Das in Berlin ansässige Unternehmen betreibt unter anderem das deutschlandweit einsetzbare infrest Leitungsauskunftsportal für schnellere Planungsprozesse und sichere Tiefbauarbeiten. Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz des webbasierten infrest Baustellenatlas den Telekommunikationsunternehmen eine bessere unternehmensübergreifende Koordinierung ihrer Tiefbaumaßnahmen mit anderen Infrastrukturbetreibern. Mit ihren innovativen Softwarelösungen und Dienstleistungen ist die infrest ein wichtiger Partner für alle Telekommunikationsunternehmen, die neue Breitbandnetze auf- bzw. ihre bestehenden Netze sicher und schnell ausbauen wollen.

07
Februar
2022

Starkregengefahrenkarten von Koblenz im GeoPortal

Starkregenereignisse haben in der Vergangenheit spürbar zugenommen, insbesondere im Sommer und oftmals in Verbindung mit heftigen Gewittern. Extremwetterlagen sind immer häufiger zu beobachten. Dieser Umstand ist mutmaßlich auch im Zusammenhang mit der fortschreitenden Klimaveränderung zu sehen. Beim Hochwasserereignis im Ahr/Erft-Kreis mussten wir das Ausmaß und die Dimension solcher extremen Wetterereignisse erfahren. Da Extremwetterlagen überall und allerorts auftreten können, liegt es auf der Hand zu prüfen, welche Gefahren aus vergleichbaren Ereignissen für Koblenz und deren Stadtteile hervorgehen können.

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