Artikel mit den Tags: GEOjobs_de

22
Juli
2021

Das Tor in die Region - Geoportal Südhessen online

Die GDI-Südhessen wächst! Allein in den vergangenen zwei Jahren sind fünf weitere Landkreise als Kooperationspartner der Arbeitsgemeinschaft GDI-Südhessen beigetreten: Landkreis Limburg-Weilburg, Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Rheingau-Taunus-Kreis und der Wetteraukreis. Gleichzeitig entscheiden sich immer mehr Städte und Gemeinden für die Nutzung des GDI InspireUmsetzers, eine durch die GDI-Südhessen betriebene technische Lösung zur Veröffentlichung von Geodaten der Kooperationspartner und deren Kommunen im Rahmen einer Geodateninfrastruktur (GDI), z. B. nach den Vorgaben der EU-Richtlinie INSPIRE (s. Abbildung 1).

22
Juli
2021

Das Handbuch zu ArcGIS Pro – praktisches Anwenderwissen für Einsteiger und Profis

Neuerscheinung im Herbert Wichmann Verlag

Die Erfassung, Bearbeitung, Organisation, Analyse und Präsentation komplexer räumlicher Daten ist ohne den Einsatz leistungsstarker Geoinformations-Software kaum denkbar. Eines der bekannten GIS-Softwareprodukte ist ArcGIS Pro, für das gerade die zweite Auflage des einzigen deutschsprachigen Handbuches erschienen ist. Es bietet einen umfassenden Überblick über die Funktionalitäten der aktuellen Softwareversion 2.7.

21
Juli
2021

Bentley Systems kündigt die Übernahme von Aarhus GeoSoftware durch Seequent an

Anreicherung von Subsurface Digital Twins durch elektromagnetische Fernerkundung für die Widerstandsfähigkeit von Wasser, Umwelt und InfrastrukturEXTON

Bentley Systems, Incorporated (Nasdaq: BSY), das Unternehmen für Infrastruktur-Engineering-Software, gab heute bekannt, dass seine Geschäftseinheit Seequent das dänische Unternehmen Aarhus GeoSoftware, einen Entwickler von geophysikalischer Software, übernommen hat. Die Akquisition erweitert die Lösungen von Seequent für das operative Grundwassermanagement sowie für Nachhaltigkeitsprojekte in den Bereichen Exploration, Schadstoffe und Belastbarkeit der Infrastruktur.

19
Juli
2021

KIT-Experten zu aktuellem Thema: Unwetter in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz

In der Nacht zum Donnerstag, 15. Juli 2021, gingen Regenmengen von mehr als 150 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit über Teilen von Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Belgien, Luxemburg, und Nordfrankreich nieder. Besonders betroffen ist die Eifel, wo beispielsweise der Pegel der Ahr in Altenahr mit 5,75 Metern die bisherige Rekordmarke von 3,71 Metern (Juni 2016) um mehr als zwei Meter übertraf. Durch die Flutkatastrophe wurden zahlreiche Menschen getötet und hohe Sachschäden verursacht. Sind Ereignisse wie dieses Folgen des Klimawandels? Und müssen wir uns in Zukunft verstärkt auf solche Extremereignisse einstellen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich auch Klimaforschende des KIT.

16
Juli
2021

Überschwemmungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz: Lageinformationen für die Rettungskräfte

Das DLR erfasst Luftbilder und wertet sie mit weiteren Erdbeobachtungsdaten für die Helfer in den betroffenen Regionen aus

Im Westen Deutschlands hat langanhaltender Starkregen für Überschwemmungen gesorgt. Menschen kamen ums Leben, zahlreiche Gebäude und Infrastrukturen wurden zerstört. Besonders betroffen sind Orte in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) unterstützt die Helfer mit einer Reihe von Aktivitäten: Satellitendaten und DLR-Luftbildaufnahmen werden innerhalb kürzester Zeit ausgewertet und zum Beispiel zu Karten aufbereitet.

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