25
Februar
2019

gis-report-news*** 04/2019

 

gis-report-news***

- der aktuelle E-Mail-Newsletter

Ein Service von GEObranchen.de - mit GEOjobs.de -Stellenmarkt

 

Ausgabe 04/2019 vom 25. Februar 2019

Herausgeber: Christoph Harzer, Bernhard Harzer Verlag GmbH, Karlsruhe ISSN 1618-8063

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute informieren wir Sie wieder über neueste Entwicklungen und Tendenzen aus der Geoinformatik-Branche. Weitere, und teilweise ausführlichere Informationen finden Sie wie immer zusätzlich auf „www.geobranchen.de“.

Ein Gedanke vorab: „Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre dann die Welt?“ Johann Wolfgang von Goethe

 

Unsere Themen heute:

01 Neuer Vorsitz des Lenkungsgremium GDI-DE

Rolf-Werner Welzel, Geschäftsführer des Hamburger Landesbetriebs Geoinformation und Vermessung (LGV) und Erster Baudirektor, hat turnusgemäß zum 1. Januar 2019 für die nächsten zwei Jahre den Vorsitz des Lenkungsgremium Geodateninfrastruktur Deutschland (LG GDI-DE) übernommen. Zum Stellvertreter ernannt wurde Vermessungsingenieur Mario Friehl, Referent im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. WEITERLESEN

 

02 Geoportal Deutschland – Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 (WMS Dienst)

Karte des Monats Februar 2019

Die neue „Karte des Monats“ für Februar 2019 beschreibt die Verbreitung der Böden in Niedersachsen im Maßstab 1:50.000. Die sog. BK50 ist eng mit anderen landesweiten Kartenwerken und Datenbanken abgestimmt und besitzt eine große fachliche und räumliche Aussagetiefe. WEITERLESEN

 

ANZEIGE

Timeslider, Clustering, mehrdimensionale Klassifikationen und vieles mehr: Die aktuelle Cadenza-Version bietet eine Fülle an wertvollen Geo-Analytics-Funktionen.

Cadenza kennenlernen

 

03 Digitalstadt Darmstadt setzt intelligente Straßenlaternen für die Messung von Verkehrsströmen und Luftqualität ein

José David da Torre Suárez, Geschäftsführer der Digitalstadt Darmstadt GmbH: „Durch intelligente Mobilität und effizienteren Energieverbrauch Treibhausgase und Stickoxidemissionen in der Innenstadt reduzieren“

Die Digitalstadt Darmstadt zeichnet sich dadurch aus, dass sie durch die Unterstützung modernster Technik Informationen über das Stadtgeschehen sammelt, diese analysiert und durch die gewonnenen Erkenntnisse in der Lage ist, neue Prozesse für eine noch höhere Lebensqualität umzusetzen. Im Projekt „Smart Lighting“ aus dem Bereich „Energie“ sind Straßenlaternen rund um das Residenzschloss mit speziellen Sensoren ausgestattet, um sie ergänzend zu ihrer Funktion als reine Verkehrs- und Stadtbeleuchtung auch für Messungen über das Verkehrsaufkommen, für Luftqualitätsanalysen oder zur Feststellung des Geräuschpegels nutzen zu können. WEITERLESEN

 

04 Überwachung von Brücken mit Profil-Laserscannern

Wissenschaftler der TU-Darmstadt entwickeln lasergestütztes Messverfahren

Tragwerke von Ingenieurbauwerken wie zum Beispiel Brücken müssen regelmäßig überprüft werden. Dies ist oft mit erheblichem technischen und personellen Aufwand verbunden. Ein Forscherteam der TU Darmstadt hat ein Monitoring-Verfahren entwickelt, mit dem ganze Brückenprofile berührungslos mit Profil-Laserscannern erfasst und überwacht werden können. WEITERLESEN

 

05 Software soll Düngemitteleinsatz optimieren

Disy forscht an Algorithmen für die Präzisionslandwirtschaft

Im Winter 2018/19 konnte die Disy Informationssysteme GmbH zwei neue Forschungsprojekte starten. Mit Förderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) arbeitet Disy in den Projekten FuzzyFarmer und iFAROS unter Führung der Universität Hohenheim mit deutschen und internationalen Partnern an intelligenten Lösungen für die Digitalisierung der Landwirtschaft. WEITERLESEN

 

ANZEIGE

GEOjobs.de - Die Stellenbörse für alle Geobranchen

Mit GEOjobs.de bieten wir als wohl meistbesuchtes deutsches GEO-Job-Portal, gekoppelt mit GEObranchen.de, einen Vermittlungsservice der es in sich hat.

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“.

Stellengesuche von Privatpersonen werden kostenfrei veröffentlicht!


Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein Stellengesuch aufgeben? Hier der direkte Link.

 

06 Mathematik ganz praktisch! – Vermessen wie die Profis

„Wie hoch ist unsere Schulhof-Linde?“ Diese Frage beantworteten die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse gemeinsam mit Auszubildenden des Amtes für Bodenmanagement (AfB) Marburg während des Projektunterrichts „Vermessung der Welt“ im Landschulheim Steinmühle. Die Zusammenarbeit zwischen Praxis und Schule hat Tradition. Sie findet bereits zum neunten Mal statt und erreichte mehr als 200 Schülerinnen und Schüler. WEITERLESEN

 

ANZEIGE

Neuerscheinung im Harzer Verlag

Dr. Heino Rudolf - UMWELTDATENMANAGEMENT eine GEO-Inspiration

ISBN 978-3-98201181-0-2 Preis EUR 29,80

Informationen/Kurzbeschreibung zum Buch

 

07 KIT: China und Indien Spitzenreiter beim Begrünen der Erde

Die Erde wird grüner – und eine wesentliche Rolle für den seit Jahrzehnten beobachteten Zuwachs von Blattwerk und Biomasse spielt die intensive Agrar- und Forstwirtschaft des Menschen. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) nach der Auswertung hochauflösender Satellitenbilder der Erde. Ihre Studie „China and India lead in greening of the world through land-use management“ stellen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Nature Sustainability vor. (DOI: 10.1038/s41893-019-0220-7). WEITERLESEN

 

08 Topcon stellt Upgrade für MAGNET Collage Web mit neuen Funktionen vor

Die Topcon Positioning Group stellt das aktuelle Upgrade für MAGNET Collage Web vor, den Internetdienst für die Zusammenarbeit und Freigabe von UAV- und Scandaten. Die Version 1.3 von MAGNET Collage Web unterstützt noch mehr Datentypen und ist noch flexibler. So können Anwender nun BIM-Modelle, CAD- und GIS-Daten importieren. WEITERLESEN

 

09 Was Sie schon immer über Landau wissen wollten: GeoPortal der Stadtverwaltung informiert über Daten, Fakten und Orte rund um Landau

Ab sofort auch Baustelleninformationen verfügbar

Ob Straßenverzeichnis, ein Plan zu Parkmöglichkeiten und Parkscheinautomaten, die Kehrbezirke der Schornsteinfeger, die Standorte der E-Ladesäulen oder die jüngsten Wohnungsmarktbeobachtungen: Das GeoPortal der Stadtverwaltung bietet interessierten Bürgerinnen und Bürgern umfangreiche Informationen zu verschiedenen Themen rund um Landau. Seit Kurzem verfügbar: Eine interaktive Baustellenkarte, mit der sich Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer über aktuelle Verkehrsbehinderungen sowie deren geplante Dauer informieren können. WEITERLESEN

 

10 Digitale Geodaten für die Zukunft sichern

System zur Langzeitspeicherung startet Phase 2

Geodaten wie z.B. 3A-Daten, DOP, 3D-Daten oder Kaufpreisdaten bilden die Grundlagen für viele Entscheidungen, die u. a. in den Bereichen Verkehr, Planung, Katastrophenschutz und Umwelt getroffen werden. Deshalb werden sie nicht nur stetig gepflegt und aktualisiert, sondern müssen langfristig − auch digital − zur Verfügung stehen. Eine nachhaltige Archivierung ist notwendig − und vom Gesetzgeber für eine bestimmte Gruppe der Geodaten vorgegeben. WEITERLESEN

 

11 Bentley Systems präsentiert OpenUtilities™-Lösungen für DER -

Planungs- und Designbewertungslösungen zur Netzmodernisierung

Bentley Systems gibt die Veröffentlichung der OpenUtilities™ DER Planungs- und Designbewertungslösungen bekannt, der neuesten Bentley-Software für Stromversorger, die Entscheidungshilfen, kostenbasierte Modelle und Simulationen für die Integration verteilter Energieressourcen (DER) bietet. Gemeinsam mit der Digital Grid-Abteilung von Siemens bieten OpenUtilities-Lösungen für DER Stromversorgern, Stromlieferanten und Netzbetreibern Softwareanwendungen zur Analyse, Planung und Bewertung der DER-Verbindungsanträge über Desktop- und Cloud-basierte Dienste ohne Einschränkungen für die Zuverlässigkeit und Belastbarkeit des Netzwerkbetriebs. OpenUtilities-Lösungen für DER erstellen automatisch Netzanalysemodelle für Siemens PSS®SINCAL mit der Integration GIS-basierter Netzwerkdaten (einschl. ESRI, GE und Smallworld). WEITERLESEN

 

12 Besser modellieren mit card_1

Mit der neuen card_1 Bestandsmodellierung lässt sich aus zugrunde liegenden Topografiedaten (Import oder Aufmaß) ein fachlich attributiertes 3D-Modell der Bestandsinformationen generieren. WEITERLESEN

 

13 Fachkräftemangel bremst Planerkonjunktur

Ingenieurbüros melden Umsatzzuwachs / Suche nach qualifiziertem Personal immer schwieriger

Die im Verband Beratender Ingenieure VBI zusammengeschlossenen Ingenieurunternehmen sind unverändert optimistisch in das neue Wirtschaftsjahr gestartet. Das geht aus der heute in Berlin vorgestellten VBI-Konjunkturumfrage 2019 hervor. Danach gibt es entgegen der allgemein eingetrübten konjunkturellen Aussichten für die deutsche Wirtschaft bislang keine Hinweise auf einen nachlassenden Auftragsboom bei den unabhängigen Planungsbüros. WEITERLESEN

 

14 Termine

WEITERLESEN

 

15 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf GEOjobs

Mit diesem Service machen wir Sie auf www.GEOjobs.de, unseres wohl größtes deutschsprachiges Stellenportal für Geoberufe im Internet aufmerksam. Das Angebot wechselt ständig. Hier lohnt sich der Besuch immer.


Neue Jobangebote:

Sachbearbeiter/innen GIS für die computergestützte Luftbildinterpretation I Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen I Münster I Stellenangebot vom 22.02.2019

Geodatenmanager Softwareentwicklung (m/w/d) - Geoinformatiker (m/w/d), Vermessungsingenieur (m/w/d) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen, Landesbetrieb Landesvermessung und Geobasisinformation I Hannover I Stellenangebot vom 21.02.2019

Geomatiker / Kartographen (m/w/d) ; abgeschlossene Berufsausbildung I Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (LDBV) I Windischeschenbach und Waldsassen, Bayern I Stellenangebot vom 19.02.2019

Sachgebietsleitung (m/w/d) Geodatenservice I Stadt Braunschweig I Stellenangebot vom 14.02.2019 

Geograf (m/w/d) I Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat I München I Stellenangebot vom 14.02.2019

Geodatenmanager (m/w/d) (FH / Bachelor) I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Standort Leipzig I Stellenangebot vom 13.02.2019

Kartographen oder Geomatiker (m/w/d) im Bereich Marketing & Vertrieb I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Standort Leipzig I Stellenangebot vom 13.02.2019 

Vermessungsingenieur bzw. Bachelor oder Master Vermessung (m/w/d) I Stadt Reutlingen I Stellenangebot vom 11.02.2019

Professional Software Engineer (w/m/d) GIS I Netze BW GmbH I Karlsruhe oder Stuttgart I Stellenangebot vom 08.02.2019 

Geoinformatiker/in (m/w/d) I Wupperverband I Wuppertal I Stellenangebot vom 08.02.2019

Vermessungsingenieur / Vermessungsingenieurin (m/w/d) I Märkischer Kreis I Lüdenscheid I Stellenangebot vom 07.02.2019

Experte im Geoinformationswesen (m/w/d) I Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) I Hamburg I Stellenangebot vom 06.02.2019

Vermessungsingenieur/in, Vermessungstechniker/in I Terra-Digital I Hofheim am Taunus I Stellenangebot vom 31.01.2019

Geoinformatiker / Vermessungsingenieur / Vermessungstechniker (m/w) I Dipl.-Ing. Gajowski GmbH I 34225 Baunatal I Stellenangebot vom 31.01.2019

Vermessungstechniker/Geomatiker (m/w/d) I Stadtwerke Bonn suchen für ihre Konzerngesellschaft Bonn-Netz GmbH I Stellenangebot vom 30.01.2019

! GIS-Fachkraft (m/w/d) I Stadtwerke Bonn suchen für ihre Konzerngesellschaft Bonn-Netz GmbH I Stellenangebot vom 30.01.2019

Vermessungstechniker (m/w/d) im Außendienst I Hamburg Port Authority I Dienstort Hamburg I Stellenangebot vom 28.01.2019

Geoinformatiker (m/w/d) I Stadt Troisdorf I Stadt Troisdorf Rhein-Sieg-Kreis I Stellenangebot vom 24.01.2019 

Mitarbeiter für das Sachgebiet Fachinformationssysteme (m/w/d) I Stadt Pforzheim I Stellenangebot vom 24.01.2019

Entwickler/in & Administrator/in (m/w/d) GIS/Tourenplanung I Stadtreinigung Hamburg I Stellenangebot vom 24.01.2019

WEITERLESEN

 

 

01 Neuer Vorsitz des Lenkungsgremium GDI-DE


Rolf-Werner Welzel, ist seit 1. Januar 2019 Vorsitzender des Lenkungsgremiums GDI-DE. Bild: LGV

„Mein Ziel ist es, die Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie und der Nationalen Geoinformations-Strategie (NGIS) voranzubringen und damit bundesweit Geodaten bereitzustellen. So sind Geoinformationen für alle verfügbar und können über alle Verwaltungsebenen sowie fachübergreifend genutzt werden“, sagte Rolf-Werner Welzel nach seinem Antritt zum neuen Vorsitzenden. „Dieses nicht nur politisch sondern auch öffentlich zu vertreten habe ich mir auf die Agenda geschrieben. Dazu gehört auch, die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu intensivieren und die Öffentlichkeitsarbeit auszubauen“.

Jahrelange Erfahrung bringt der Vorsitzende Welzel mit: Der 63-Jährige Hamburger ist seit 2006 Mitglied im länderübergreifenden Lenkungsgremium GDI-DE und hat dort bisher die Hamburger Belange vertreten. Zudem ist er Vorsitzender der GDI-HH, Vorsitzender der Fachkommission Geoinformation, Vermessung und Bodenordnung des Deutschen Städtetages und Mitglied im AdV Plenum.

Auch sein Stellvertreter Friehl ist seit Langem in Hessen für die Weiterentwicklung der Geodateninfrastruktur (GDI) und Landesvermessung tätig. Er vertritt nicht nur sein Land im LG GDI-DE, sondern führt auch den Vorsitz des Lenkungsgremiums GDI-Hessen.

Weitere Informationen: www.gdi-de.org und www.geoportal.de.

ZURÜCK

 

02 Geoportal Deutschland – Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 (WMS Dienst)

Karte des Monats Februar 2019

Die BK50 beschreibt die Verbreitung der Böden von Niedersachsen in hoher Auflösung und im aktuellen Wissenstand. Die BK50 ist räumlich und inhaltlich eng mit anderen landesweit vorliegenden Kartenwerken bzw. Datenbanken abgestimmt. Mit der Nutzungsdifferenzierung werden die Merkmale, Horizonte und Bodentypen an die jeweiligen Nutzungen angepasst. Betroffen davon sind z. B. die Oberbodenhorizonte, die Humusauflagen unter Wald, die Grundwasserstände und die Angaben zur Vernässung sowie ggf. die Bodenerosion unter Acker.

Die BK50 hat mit 13.000 Legendeneinheiten und 196.000 Flächen eine hohe Aussagetiefe und entspricht damit den Ansprüchen an mittelmaßstäbige Bodenkarten. Sie soll das komplexe Umweltmedium Boden für die Fachöffentlichkeit und den Laien fachlich korrekt, verständlich und transparent darstellen. In zahlreichen Auswertungskarten auf Grundage der BK50 werden Themenkarten zum Bodenschutz bereitgestellt.

Das Geoportal.de präsentiert regelmäßig eine „Karte des Monats“ mit ausgewählten Geodaten, welche unter die Europäische Richtlinie INSPIRE fallen und ganz nach dem Motto „INSPIRE the users“ über Darstellungsdienste bereitgestellt werden.

Der Darstellungsdienst wird vom Niedersächsischem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) bereitgestellt.

ZURÜCK

 

03 Digitalstadt Darmstadt setzt intelligente Straßenlaternen für die Messung von Verkehrsströmen und Luftqualität ein

José David da Torre Suárez, Geschäftsführer der Digitalstadt Darmstadt GmbH: „Durch intelligente Mobilität und effizienteren Energieverbrauch Treibhausgase und Stickoxidemissionen in der Innenstadt reduzieren“

Im Projekt „Smart Lighting“ der Digitalstadt Darmstadt aus dem Bereich „Energie“ sind Straßenlaternen rund um das Residenzschloss mit speziellen Sensoren ausgestattet, um sie ergänzend zu ihrer Funktion als reine Verkehrs- und Stadtbeleuchtung auch für Messungen über das Verkehrsaufkommen, für Luftqualitätsanalysen oder zur Feststellung des Geräuschpegels nutzen zu können. © Digitalstadt Darmstadt /Anja Mende

Wie Smart Lighting Daten erfasst und auswertet, das hat José David da Torre Suárez, Geschäftsführer der Digitalstadt Darmstadt GmbH, gemeinsam mit den Projektpartnern von ENTEGA und ICE-Gateway/Vodafone am 1. Februar 2019 an einer intelligenten Straßenlaterne am Residenzschloss gezeigt.

José David Da Torre Suárez betonte: „Um die lokale Umwelt zu schützen und das globale Klima zu schonen, wollen wir den Ressourcenverbrauch bedarfs- und umweltgerecht gestalten. Dazu benötigen wir Umweltdaten, die wir direkt in unsere Planungs- und Entscheidungsprozesse einbeziehen und mit denen wir die Luftqualität in der ganzen Stadt in Echtzeit überwachen können. CO2-Daten erhalten wir so beispielsweise aus der ICE-Gateway-Sensorik, die an die Straßenlaternen angebracht ist. Aus den Ergebnissen unserer Projekte zur intelligenten Mobilität und zum effizienteren Energieverbrauch lassen sich dann neue Handlungsmaßnahmen ableiten, die zu einer Reduzierung von Treibhausgasen und Stickoxidemissionen in der Innenstadt beitragen können. Smart Lighting ist somit ein wichtiges Projekt in unserem Leuchtturm Mobilität & Umwelt, mit dem wir für Darmstadt einen Meilenstein auf dem Weg zum digitalen Vorreiter in der Vereinbarkeit von Mobilität und Nachhaltigkeit setzen können.“

Die Straßenlaterne an der Bushaltestelle gegenüber dem Darmstadtium ist mit einem Lärm- und einem CO2-Sensor ausgestattet. Dieser kann auch ermitteln, wie hoch das Verkehrsaufkommen an der vielbefahrenen B26 (Höhe Schloßgraben / Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz) ist und registriert die Anzahl der Fußgänger, der Radfahrer sowie der vorbeifahrenden Autos – ohne personenbezogene Daten zu erheben. „Die Analyse des aktuellen Verkehrsaufkommens in den Innenstädten wird in der Zukunft immer wichtiger werden. ICE Gateway liefert hierzu eine Vielzahl von Smart City Konzepten, um dies effizient zu gestalten“, sagte Ralf Gerbershagen, Geschäftsführer der ICE-Gateway GmbH. Gleichzeitig geben die Sensoren auch Auskunft darüber, wie lange ein Verkehrsteilnehmer sich beispielsweise im Bereich der Haltestelle aufhält. Wie hoch hingegen der Geräuschpegel ist, wird via Sensormikrofon und Schalldruck ermittelt.

„Im Internet der Dinge lernt die Straßenlaterne sprechen. Sie meldet per Mobilfunk regelmäßig die erfassten Sensordaten an die Analyseplattform“, so Marie-Louise Bruch, Head of IoT Deutschland bei Vodafone. „Geplant ist zudem, dass die Daten später auf der gerade entstehenden städtischen Datenplattform mit dem Open-Data-Gedanken zur Verfügung gestellt werden“, ergänzt José David Da Torre Suárez.

In der Abteilung Verkehrssteuerung des Straßenverkehrs- und Tiefbauamts der Wissenschaftsstadt Darmstadt sollen die via Smart Lighting ermittelten Daten über Verkehrsaufkommen und Luftemissionen mit denen durch das aufgebaute Umweltsensornetz zusammengeführt und ausgewertet werden. Durch die Ergebnisse lassen sich Verkehrsflüsse im Stadtgebiet optimiert steuern und Staus vermeiden. Das Projekt Smart Lighting wird in diesem Jahr noch ausgebaut werden: Die Digitalstadt plant, rund um die Schlossumfahrung noch weitere Straßenlaternen mit der Sensorik auszustatten. Eine Installation von neuen Masten ist dafür nicht notwendig.

Weitere Informationen: www.digitalstadt-darmstadt.de

ZURÜCK

 

04 Überwachung von Brücken mit Profil-Laserscannern

Wissenschaftler der TU-Darmstadt entwickeln lasergestütztes Messverfahren

Bild: Florian Schill – © Florian Schill
Profilscanner im Rahmen eines Belastungsversuches an einer historischen Mauerwerksbrücke. Bild: Florian Schill – © Florian Schill

In Deutschland gibt es weit über 100.000 Brücken – davon allein rund 40.000 Brücken an Autobahnen und Bundesstraßen und circa 25.000 an Eisenbahnlinien. Um die Tragfähigkeit und Dauerhaftigkeit der Bauwerke sicherzustellen, müssen sie in bestimmten Intervallen untersucht werden. Viele der Brücken haben ihre Alters- und, aufgrund des stark angestiegenen Verkehrsaufkommens, auch ihre Belastungsgrenze erreicht. Sie müssen daher besonders überwacht werden – eine Herausforderung für ihre Betreiber.

Überwachungs-Messungen an Brücken erfolgen bislang taktil, das heißt, am zu prüfenden Bauwerk müssen Sensoren angebracht und nach erfolgter Messung wieder demontiert werden. Oftmals führt das zu Sperrungen von Straßen und Bahnlinien oder Behinderungen des Verkehrs. Die lastbedingten Deformationen werden zudem nur punktuell an den mit Sensoren versehenen Stellen erfasst. „Um die hohe und steigende Zahl an Überwachungsaufgaben effizient bewältigen zu können, ist ein modernes und praktikables System erforderlich“, sagt Professor Andreas Eichhorn vom Fachgebiet Geodätische Messsysteme und Sensorik (GMSS) der TU Darmstadt.


Brückenprofile messen

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen vom Fachgebiet GMSS haben daher Brückenmessungen mit einem Profil-Laserscanner durchgeführt. Damit ist es möglich, statische und dynamische Deformationen (zum Beispiel Durchbiegungen) einer Brücke in Zehntel-Millimeter-Genauigkeit nicht nur für einzelne Punkte, sondern für komplette Profile zu ermitteln. Die Messung erfolgt berührungslos, somit können auch bisher unzugängliche Stellen von Bauwerken erfasst werden. Als Ergebnis liegen für die gesamte Länge eines Brückenprofils Messwerte vor, die zeigen, wie sich das Tragwerk im Ruhezustand verhält, wie stark es sich bei Belastung verformt und ob diese Deformationen noch innerhalb tolerierbarer Grenzen liegen. Messung und Auswertung erfolgen dabei weitgehend automatisiert.

Die so gewonnenen Messwerte besitzen eine leicht höhere Messunsicherheit als jene mit konventionellen Verfahren ermittelten Daten. Trotzdem ist diese Methode ausreichend, um typische Tragwerksdeformationen zuverlässig zu erfassen und den Zustand der Brücken zu bewerten.

Das notwendige Mess- und Auswertekonzept hat Dr.-Ing. Florian Schill im Rahmen seiner Promotion am GMSS erarbeitet. Das Messsystem basiert auf einem Z+F Profiler Laserscanner. Dabei handelt es sich um einen nach dem Phasenmessprinzip arbeitenden Profilscanner, dessen Haupteinsatzgebiet im Bereich der mobilen Straßenraumerfassung liegt. Die Anwendung zur Überwachung von Tragwerken stellt eine Umkehrung dieses Einsatzzweckes dar, da hier von einer statischen Plattform aus ein sich bewegendes Messobjekt abgetastet wird. Dazu wird der Laserstrahl in einer Richtung über das Messobjekt geführt, und zwar mit einer Wiederholrate von bis zu 200 Hertz. Die maximale Messentfernung beträgt dabei rund 120 Meter, bei einer maximalen Datenaufnahmerate von einer Million Punkte pro Sekunde.


Dynamische Bauwerksparameter erfassen

Auch andere Bauwerke, wie zum Beispiel Windenergieanlagen, Lärmschutzwände und Fabrikhallen wurden vom Fachgebiet GMSS bereits mit dem vorgestellten Profil-Laserscanner überwacht. Durch die hohe Abtastrate des Scanners können dynamische Bauwerksparameter, wie zum Beispiel Eigenfrequenzen oder auch Dämpfungsmaße, erfasst werden.

Wie „artfremde“ Technik zur Brückenüberwachung ebenfalls eingesetzt werden kann, wurde in einem weiteren Projekt an der TU erforscht. Hierzu stellte ein Team um Professor Matthias Becker vom Fachgebiet Physikalische Geodäsie und Satellitengeodäsie fest, dass Lageabweichungen von Bauwerken auch mit Mikrowellen erfasst werden können https://www.tu-darmstadt.de/vorbeischauen/aktuell/archiv_2/2013_1/einzelansicht_69441.de.jsp

– mit einer Methode, die sonst für die Überwachung von instabilen Hängen eingesetzt wird.

„Profil-Laserscanner bieten eine neue und sichere Möglichkeit für die Überwachung von Tragwerken“, fasst Eichhorn die neue Technik zusammen. „Durch den reduzierten Aufwand ist eine deutliche Effizienzsteigerung und die wirtschaftliche Überwachung von Brücken möglich.“

ZURÜCK

 

05 Software soll Düngemitteleinsatz optimieren

Disy forscht an Algorithmen für die Präzisionslandwirtschaft


Forschungsprojekte entwickeln Ansätze zur präziseren Stickstoffdüngung

Gleich zwei Forschungsprojekte im Bereich Präzisionslandwirtschaft (Precision Farming, Smart Farming) konnte die Disy Informationssysteme GmbH aus Karlsruhe Ende 2018 starten. Beide Projekte werden am Lehrstuhl für „Verfahrenstechnik in der Pflanzenproduktion“ von Prof. Dr. Hans-Werner Griepentrog an der für Agrarwissenschaften renommierten Universität Hohenheim koordiniert. Inhaltlich geht es um die Kombination von leistungsfähiger Sensorik und intelligenter Software zur Entscheidungsunterstützung mit dem Ziel, die teilflächenspezifische Düngung zu verbessern. So sollen in Abhängigkeit von Faktoren, wie dem aktuellen Wachstumszustand der Feldfrüchte, der Bodengüte, der Bodenfeuchte oder auch der aktuellen lokalen Wettervorhersagen, die Stickstoffgaben bei der Düngung genauer auf die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden als heutzutage möglich. Dieses „Precision Farming“ spart nicht nur teuren Dünger, sondern schont auch das Grundwasser.


FuzzyFarmer-Projektueberblick. Bild Disy


Projekt FuzzyFarmer entwickelt Algorithmus für optimierte Stickstoffdüngung

Im Projekt „Optimierte Stickstoffdüngung durch mehrparametrische Datenfusion und präzise Applikation in Echtzeit (FuzzyFarmer)“ arbeiten die Karlsruher Geoinformatik-Spezialisten neben den Agrarwissenschaftlern aus Hohenheim mit der Universität Chemnitz zusammen, die intelligente Steueralgorithmen auf Basis der „Fuzzylogik“ implementiert, sowie mit den Agrarberatern von Hanse Agro, dem Landmaschinenhersteller RAUCH und mit YARA, einem internationalen Düngemittelproduzenten, der auch einen der besten Sensoren zur Bewertung des Stickstoffernährungszustands eines Pflanzenbestands anbietet.

Das Projekt zielt darauf ab, das Fachwissen und die Erfahrungen des Landwirts bzw. des Agrarberaters zu nutzen, um einen Algorithmus für die optimierte Stickstoffdüngung je Teilgabe zu konstruieren. Dieser Algorithmus soll während des Düngevorgangs mehrere relevante Parameter für die Entscheidungsfindung über die optimale Düngerdosierung automatisiert verknüpfen. Dabei wird ein Echtzeitsensor für die Biomasseermittlung in Kombination mit anderen georeferenzierten und kartierten Parametern genutzt. Der Algorithmus gibt eine optimierte Lösung für einen bestimmten Schlag, Zeitpunkt sowie bestimmte Standortbedingungen aus. Außerdem wird der Prototyp eines Applikationssystems mit Sensorik und Düngerstreuer gebaut, das in Echtzeit mit Hilfe des generierten Algorithmus Sensor- und Karteninformationen für eine präzise und kleinräumige Düngerverteilung nutzt. Das zugrundeliegende Erfahrungswissen der Fachleute wird in Form von Entscheidungsregeln mit sogenannten „unscharfen Begriffen“ formuliert. Dazu wird die in der Steuer- und Regelungstechnik weitverbreitete „Fuzzylogik“ genutzt.


Projekt iFAROS fokussiert auf moderne cloudbasierte IT-Ansätze


iFAROS-Projektueberblick. Bild Disy

Die internationale Projektkooperation „Decision Support for Optimized Site-Specific Fertilization based on Multi-source Data and Standardized Tools (iFAROS)“ umfasst neben Disy und der Universität Hohenheim die Firma AgroPlanning, einen spanischen Software-Spezialisten für Präzisionslandwirtschaft, die belgische Firma PERDUM, einen Anbieter für mobile Automatisierungslösungen, wie komplexe softwaregesteuerte Landmaschinen, sowie Agroscope, das Schweizer Kompetenzzentrum zum Thema landwirtschaftliche Forschung.

Während FuzzyFarmer den Durchstich mit einer sehr praxisnahen, ganzheitlichen Komplettlösung (Hardware, Software und Beratungswissen) anstrebt, fokussiert iFAROS stärker auf moderne IT-Ansätze. Ebenfalls am Beispiel der optimierten Stickstoffdüngung für Winterweizen geht es hier um die Entwicklung einer cloudbasierten, intelligenten Middleware mit Datenanalyse-Fähigkeiten, auf deren Basis eine bessere Entscheidungsunterstützung für die Betriebsführung möglich werden soll. Die Software nutzt die Daten der Landmaschine, interagiert mit dem Farm-Management-Informationssystem und erzeugt schlussendlich optimierte Applikationskarten für die N-Düngung. Idealerweise kann sogar ein „lernendes System“ erzeugt werden, das aus den Aktivitäten und Ergebnissen der Vorjahre Einsichten für aktuelle Entscheidungen gewinnt. Zentrale Voraussetzung für den Datenaustausch ist der ISOBUS – das ist der geläufige Name für landtechnische Datenbus-Anwendungen, die konform zur ISO-Norm 11783 sind. Diese definiert sowohl physikalische Eigenschaften, wie Stecker und Leitungen, als auch die Art der Teilnehmer und die Datenformate und Schnittstellen des Netzwerkes beim landwirtschaftlichen Datenaustausch.


Disy entwickelt Lösungen für landwirtschaftliches Datenmanagement und Datenanalyse

In beiden Projekten arbeitet Disy als Spezialist für Management und Analyse von Geodaten an Fragen der effizienten, cloudbasierten Zusammenführung und intelligenten Auswertung von Sensor- und Maschinendaten, Karten und Nutzereingaben, der Multisensorfusion und der benutzerfreundlichen Schnittstellen. Dabei spielen auch Satelliten- und Wetterdaten eine zentrale Rolle. Es kommen sowohl klassische Methoden der Geoinformatik und des Geo-Data-Warehousing zum Einsatz als auch modernste Big-Data-Werkzeuge wie Docker und Rancher für die containerbasierte Virtualisierung.


Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Die Forschungsprojekte FuzzyFarmer und iFAROS laufen jeweils drei Jahre. Sie werden mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert und von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) als Projektträger betreut. iFAROS steht im Kontext der europäischen Forschungskooperation ICT-Agri, die das Ziel verfolgt, die Forschung zur Digitalisierung in der europäischen Landwirtschaft voranzubringen.


Weitere Informationen:

www.uni-hohenheim.de/organisation/projekt/fuzzyfarmer  und www.uni-hohenheim.de

ZURÜCK

 

06 Mathematik ganz praktisch! – Vermessen wie die Profis


© HVBG

Für die Höhenbestimmung der Schulhof-Linde bauten die Schülerinnen und Schüler ein elektronisches Tachymeter im Hof auf und ermittelten damit präzise Messwerte an der Linde.

Dieses professionelle Messgerät hatten die Auszubildenden Ronja Gies und Joshua Fedler vom AfB Marburg mitgebracht. Es handelt sich um ein Messinstrument, das Horizontalrichtungen (-winkel), Vertikalwinkel und Schrägstrecken erfasst. Aus den Messwerten und mithilfe der Formeln der „ebenen Trigonometrie“ (Berechnung unbekannter Seiten und Winkel in einem beliebigen ebenen Dreieck) berechneten die Schülerinnen und Schüler die Höhe des Baumes. Dabei unterstützten die zwei Auszubildenden und beantworteten Fragen. Die Lösung ließ nicht lange auf sich warten: „13,81 also rund 14 Meter ist die Linde hoch! Das weicht ja kaum von der Höhe ab, die wir mit unseren Schultheodoliten ermittelt haben“, sagen die Schülerinnen und Schüler.

Im theoretischen Teil des Unterrichts fragten die Auszubildenden des AfB Marburg, wo den Schülerinnen und Schülern schon überall Geodaten, also Daten, die einen Bezug zur Erde besitzen, begegnet sind. Anschließend stellten sie dar, dass die Erde keineswegs eine exakte Kugel ist und spannten den Bogen von der Erde als Scheibe, über die Kugel bis zu den Erdfiguren Geoid und Ellipsoid. Es folgte ein kurzer geschichtlicher Abriss zur Kurhessischen Triangulation (1821 – 1839) und das Wirken des Mathematikers, Astronoms und Physikers Christian Ludwig Gerling (10.07.1788 – 15.01.1864), an der Universität Marburg.

„Heute spielen in etwa 80 Prozent aller politischen Entscheidung Geodaten eine wesentliche Rolle“, sagt Jörg Lipphardt, Ausbilder beim AfB Marburg. Lipphardt stellte den Schülerinnen und Schülern den Ausbildungsberuf Geomatikerin/Geomatiker vor und informierte über die guten Berufsaussichten für Schulabgänger in der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (HVBG) sowie die Zukunftschancen im Bereich der Geoinformation.

Im Hauptfach „Projektunterricht“ des Landschulheims Steinmühle erarbeiten sich Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Themen projektartig, indem sie sich mit den Inhalten handlungs- und praxisorientiert auseinandersetzen. In das Projekt „Vermessung der Welt“ einen Praxisteil mit Fachleuten einzubauen, war Wunsch des Mathematik- und Biologielehrers Malte Klimczak, der das Projekt zusammen mit seiner Kollegin Nicole Faß vor wenigen Jahren konzipiert hat und mit der Idee an das AfB Marburg herangetreten ist. „Was kann Schülern die Sinnhaftigkeit des Lernens besser vermitteln, als der Austausch mit Fachleuten deren tägliches Handwerkszeug Trigonometrie ist? Die Motivation zum Lernen kommt dabei automatisch“, so Steffen Ullwer, der Projektlehrer der Klasse.

„Aus unserer Sicht ist es sogar ein perfektes Beispiel für eine Win-Win-Situation“, ergänzten die Auszubildenden. „Wir mussten uns auf den heutigen Tag vorbereiten und konnten dabei Ausbildungsinhalte wiederholen, die später in unserer Prüfung gefragt sind.“

Weitere Informationen: hvbg.hessen.de

ZURÜCK

 

 

07 KIT: China und Indien Spitzenreiter beim Begrünen der Erde


Zweischneidig: Grund für das zunehmende Grün sind Ertragssteigerungen in der Landwirtschaft – die Dünger und vermehrte Bewässerung brauchen. (Foto: Markus Breig, KIT)

China und Indien tragen zu rund einem Drittel zur Begrünung der Erde bei, obwohl sich in den beiden Schwellenländern nur neun Prozent der bewachsenen globalen Landfläche befinden. Dies ergab die Auswertung hochwertiger NASA-Satellitendaten. „Seit 18 Jahren messen wir durch Fernerkundung mithilfe von Satelliten die Entwicklung der Vegetation auf der Erde. Satelliten-Sensoren ermöglichen es, die Erde mit einer räumlichen Auflösung von 500 Metern über diesen Zeitraum zu betrachten“, sagt Dr. Richard Fuchs vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung – Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU) in Garmisch-Partenkirchen, dem Campus Alpin des KIT. Der Geograf und Co-Autor der Studie befasst sich mit globalen Mustern, Ursachen und Umweltfolgen der Intensivierung der Agrarwirtschaft.

Dass die Erde grüner wird ist seit Langem bekannt. „Bislang ging man davon aus, dass der erhöhte Gehalt des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre das Pflanzenwachstum anregt, allerdings wäre dann zu erwarten gewesen, dass dies rund um den Globus gleichmäßiger geschieht“, erläutert Fuchs. Aktuelle Satellitendaten aus den Jahren 2000 bis 2017 zeigten jedoch Begrünungsmuster der Erde, bei denen intensive Anbau- und Forstgebiete wie China und Indien, aber auch Europa, auffallend hervorstechen.


Ergrünen ist zweischneidig

Die landwirtschaftlichen Anbaugebiete in China und Indien wurden seit den frühen 2000er Jahren nicht wesentlich vergrößert, dennoch ist die Produktion von Nahrungsmitteln wie Getreide, Gemüse und Obst in den beiden bevölkerungsreichsten Ländern der Erde seit 2000 um etwa 35 bis 40 Prozent gewachsen. „Diese Ertragssteigerung ist auf den verstärkten Einsatz von Dünger und vermehrte Bewässerung zurückzuführen“, sagt Fuchs.

Angesichts der Konsequenzen etwa für die Gewässerqualität durch den Düngemitteleintrag spricht der Wissenschaftler von einer Zweischneidigkeit dieses Ergrünens. Die ausgiebige Versorgung der Pflanzen mit Kalium, Stickstoff und Phosphor erhöht das Volumen der Biomasse und ermöglicht mehrmalige Ernten pro Jahr. Die Länder tragen damit wesentlich zur Ernährungssicherung der Weltbevölkerung bei. Allerdings wird auch deutlich: Fast alle Agrarregionen überdüngen immer noch gewaltig und schädigen so ihre Umwelt. China unternehme mit der „Großen Grünen Mauer“ zudem ein ehrgeiziges Aufforstungsprojekt gegen die Ausbreitung der Wüste.

„Der Faktor Mensch ließ sich lange Jahre nicht erfassen, jetzt haben wir mehr Klarheit darüber, welchen bedeutenden Einfluss der Mensch durch seine starken Eingriffe in den Naturraum auf das Klima hat“, sagt Fuchs. In Modelle einbezogen, können die Erkenntnisse dazu beitragen, Prozesse des Klimasystems künftig besser zu verstehen.

An der Studie beteiligt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den USA, China, Indien, Frankreich, Dänemark, Norwegen und Deutschland. Einige ihrer Verfasser sind zugleich Autoren von Beiträgen in Berichten des Weltklimarats. „Unsere Grundlagenforschung fließt damit auch in die wissenschaftsbasierte Entscheidungsfindung der Politik ein“, betont Fuchs.


Originalpublikation:

Chi Chen, Taejin Park, Xuhui Wang, Shilong Piao, Baodong Xu, Rajiv K. Chaturvedi, Richard Fuchs, Victor Brovkin, Philippe Ciais, Rasmus Fensholt, Hans Tømmervik, Govindasamy Bala, Zaichun Zhu, Ramakrishna R. Nemani, Ranga B. Myneni: China and India lead in greening of the world through land-use management. Nature Sustainability, Januar 2019: http://dx.doi.org/10.1038/s41893-019-0220-7

Details zum KIT-Zentrum Klima und Umwelt: www.klima-umwelt.kit.edu

ZURÜCK

 

08 Topcon stellt Upgrade für MAGNET Collage Web mit neuen Funktionen vor

Bild Topcon 
MAGNET Collage Web und die Desktoplösung MAGNET enthalten Funktionen, mit denen BIM-, Scan- und UAV-Daten für den Hochbau in einer gemeinsamen Umgebung verarbeitet werden können. Bild Topcon.

MAGNET Collage Web und die Desktoplösung MAGNET Collage erfüllen die Anforderungen und Wünsche einer großen Anwendergruppe. Die neue Version enthält Funktionen, mit denen BIM-, Scan- und UAV-Daten für den Hochbau in einer gemeinsamen Umgebung verarbeitet werden können.

„Jetzt können Anwender BIM-Modelle und andere Datentypen gemeinsam betrachten und veröffentlichen. Die Ausgabe kann direkt im Browser erfolgen, sodass die Ergebnisse noch problemloser und vielseitiger geteilt werden können“, sagt Alok Srivastava, Leiter für das Produktmanagement. „Mit MAGNET Collage Web können Laserscans des Bestands mit Entwurfsdaten zusammengeführt werden, um Änderungen zu visualisieren und mögliche Schwierigkeiten frühzeitig zu erkennen. Die Software unterstützt die Formate OBJ, FXB und 3DS.“

Das Upgrade für MAGNET Collage Web enthält auch neue Funktionen für die direkte Veröffentlichung von CAD- und GIS-Daten im Browser. „3D-Punktwolken und virtuelle Modelle können nun mit CAD- und GIS-Entwurfsdaten kombiniert werden. Dabei werden Dateien in den Formaten DXF, SHP, KML, GML und GeoJSON unterstützt“, sagt Srivastava.

Außerdem bietet MAGNET Collage Web nun erweiterte Optionen für Freigaben. Die Sichtbarkeit von Layern, die Darstellung, das Fensterlayout, die Objektauswahl und die Kameraposition können frei angepasst werden. „Die Erweiterungen machen es möglich, dass Projekte punktgenau weitergegeben und präsentiert werden können. Unzählige Ansichtsoptionen können ausgewählt sowie bestimmte Objekte und Merkmale hervorgehoben werden“, sagt Srivastava.

Neu ist auch der Direktzugriff auf MAGNET Collage Web über die blaue Menüleiste, die auf allen Topcon-Websites zu finden ist. Die Leiste enthält im Menü „Meine Apps“ Funktionen zur universellen Konto- und Anwendungsverwaltung.

Weitere Informationen unter topconpositioning.com/de.

ZURÜCK

 

09 Was Sie schon immer über Landau wissen wollten: GeoPortal der Stadtverwaltung informiert über Daten, Fakten und Orte rund um Landau

Ab sofort auch Baustelleninformationen verfügbar


Geoportal Stadt Landau in der Pfalz © Stadt Landau in der Pfalz

Zuständig für Aufbau und Pflege des geographischen Informationsystems (GIS), das seit den 1990er Jahren von der Stadt betrieben wird und seit 2010 auch online verfügbar ist, ist die Abteilung Vermessung und Geoinformation des Stadtbauamts. „Das Landauer GeoPortal, das unter www.geoportal.landau.de besucht werden kann, ist auf der gleichen Basis wie das Pendant des Landes Rheinland-Pfalz www.geoportal.rlp.de entstanden“, erklärt der hauptverantwortliche Mitarbeiter Franz-Josef Rutz. „Zu finden ist umfangreiches Kartenmaterial der Stadt Landau, das neben Flurstücken, Gebäuden und Hausnummern unter anderem auch Aufschluss über den Verlauf des Festungsrundwegs Route Vauban, die Standorte der Stolpersteine oder die Abfallsammel- und Straßenreinigungsbezirke gibt.“ Auch zahlreiche Statistiken wie etwa zu den Themen „Bevölkerung“, „Bauen und Wohnen“ oder „KfZ-Zulassungen“ seien im GeoPortal online zugänglich.

„Mit der neuen, interaktiven Baustellenkarte, die stets aktuell über die Verkehrsbehinderungen in der Stadt informiert, bieten wir den Bürgerinnen und Bürgern nun einen weiteren Service“, sagt Rutz. Mit Hilfe des Informationsbuttons seien für die einzelnen Baustellen Angaben zur Art der Sperrung, der Verkehrsbedeutung, der Art und Dauer der Maßnahme sowie Informationen zur genauen Lage und zum Bauträger bzw.Auftraggeber abrufbar.

Für 2019 ist geplant, das GeoPortal auch für die Nutzung mit Smartphones zu optimieren. Außer einer Internetverbindung und eines Browsers sind zur Nutzung des GeoPortals keine speziellen Hard- oder Softwarevoraussetzungen notwendig.

ZURÜCK

 

10 Digitale Geodaten für die Zukunft sichern

System zur Langzeitspeicherung startet Phase 2

Der Hamburger Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) lädt am 19.03.2019 in Bonn zum Seminar „Langzeitspeicherung digitaler Geodaten“ ein. Zusammen mit den beiden Implementierungspartnern AED-SICAD GmbH und der SER eGovernment Deutschland wurde vor circa 1,5 Jahren begonnen, an einer Lösung zu arbeiten. Seit Dezember 2018 ist die erste Stufe des Projekts Langzeitspeicherung (LZS) von Geodaten erfolgreich im Einsatz.

Das System verwaltet in der ersten Ausbaustufe neben den Katasterunterlagen sechs weitere Geodatenarchive mit historischen Karten und einem Gesamtvolumen von über einem Terabyte. Die Spezifikation der zweiten Stufe des Projekts sieht die Übernahme der digitalen georeferenzierten Rasterbilder vor. Eine Realisierung soll noch in diesem Jahr erfolgen.

Die Grundlage bildet zum einen das Enterprise Content Management System Doxis4 der SER. Es realisiert wesentliche Eigenschaften eines Langzeitspeichers wie Speichersystem- und Datenformatmigration und verhindert so effektiv das sogenannte digitale Vergessen.

Darauf aufgesetzt wird das GIS Portal der AED-SICAD, welches über ein responsives, browserbasiertes Nutzer-Interface verfügt. Über die LZS-Benutzroberfläche wird die Archivierung der Daten durchgeführt.

Das Konzept berücksichtigte von Anfang an nicht nur die Geodaten, die heute beim LGV verwaltet werden, sondern sieht die Erweiterbarkeit für beliebige, neue Geodatenklassen vor. Außerdem verwaltet das System zur LZS für die eigentlichen Geodaten flexibel definierbare Metadaten, sogenannte Dossiers.

Umfassende Informationen zum aktuellen Stand der Umsetzungen und erste praktische Erfahrungen bietet die Informationsveranstaltung am 19.03.2019 im Universitätsclub in Bonn. Sie gibt tiefergehende Einblicke in die Anwendung. Anmeldungen und weitere Infos sind unter www.hamburg.de/langzeitspeicherung-geodaten möglich.

ZURÜCK

 

11 Bentley Systems präsentiert OpenUtilities™-Lösungen für DER -

Planungs- und Designbewertungslösungen zur Netzmodernisierung


Mit OpenUtilities-Lösungen für DER können Stromversorger die wachsende Nachfrage nach verteilten Energieressourcen (DER) als Teil der Energiewende aktiv verwalten, ohne dabei die Zuverlässigkeit, Belastbarkeit und Sicherheit des Netzes zu beeinträchtigen. Bild Bentley Systems.

Die Lösungen schaffen einen digitalen Zwilling der Stromversorgung – einen digitalen GIS-Zwilling, mit dem die Eigentümer/Betreiber das Netz besser für dezentralisierte Energie modellieren können, ohne die Sicherheit und Zuverlässigkeit zu beeinträchtigen. Zu den großen Herausforderungen von DER für Versorger zählen die Systemkomplexität, höhere regulatorische Anforderungen, hohe Kundennachfrage und Kostenverwaltung. Digitale Zwillinge können die Effizienz des Netzbetriebs deutlich steigern, indem DER-Verbindungsanwendungen mit optimierten Arbeitsabläufen effizienter gemacht werden. So können betriebliche Auswirkungen, langfristige strategische Szenarien und Investitionsentscheidungen besser eingeschätzt werden.


OpenUtilities DER Optioneering ermöglicht durch anfängliche Überprüfung und Hosting-Kapazitätsanalyse bessere Kundenreaktionszeiten und die Berücksichtigung von DER bei Planung und Betrieb von Netzen und langfristigen Investitionsentscheidungen. Bild Bentley Systems.

Mit der zunehmenden Präsenz von DER im Netz sind Versorger auf digitale Anwendungen angewiesen, um den wachsenden Bedarf für DER-Verbindungen zu bewältigen und über Arbeitsgruppen hinweg zusammenzuarbeiten. OpenUtilities DER Optioneering bietet einen Cloud-basierten Mechanismus zur anfänglichen und ergänzenden Überprüfung und Entscheidungsfindung, mit dem DER-Verbindungsanträge durch Validierungs-Kontrollpunkte und Hosting-Kapazitätsanalyse bewertet werden können. Dieser beschleunigte Verbindungsvorgang hilft Versorgern, DER-Anwendungen schnell zu genehmigen oder für weitere Studien und Auswirkungsanalysen an Stromsystemplaner weiterzugeben. Die Anwendung stellt eine praktische und kosteneffiziente Methode zur Vereinfachung und Automatisierung des DER-Genehmigungsprozesses ohne teure technische Ressourcen und zur Beschleunigung des Verbindungsantragsprozesses dar. Nicht-technische Mitarbeiter und Manager können so effektiv DER-Verbindungsanwendungen verwalten und dabei die komplexen regulatorischen Anforderungen für DER-Genehmigungen einhalten.


Das OpenUtilities Analysis-Rahmenwerk ermöglicht Stromnetz-Systemingenieuren, effizientere Simulationen durchzuführen, um die potentiellen Auswirkungen höherer DER-Präsenz zu untersuchen. Bild Bentley Systems.

Falls detailliertere Systemauswirkungsanalysen erforderlich sind, bevor ein Verbindungsantrag genehmigt werden kann, bietet OpenUtilities Analysis Systemingenieuren einen Mechanismus, um die manuelle Arbeit einer Auswirkungsanalyse in jedem Schritt zu reduzieren: akkurate Vorhersagen, modernste Modelle und die Analyse vieler Energieflussszenarien im Netz. Dadurch können Systemplaner das Netz besser vorhersagen und an dezentralisierte Energie anpassen, ohne den Betrieb zu beeinträchtigen.

OpenUtilities Design Optioneering führt OpenUtilities Analysis mit kostenbasierten Entscheidungshilfen zur Planung und Konstruktion komplexer Versorgungsnetzwerke mit DER noch einen Schritt weiter. Die Anwendung ermöglicht die Analyse geplanter und bestehender Infrastruktur, die Optimierung von Anlagengrößen und die Einschätzung von Material- und Arbeitskosten für DER-Projekte. So können Versorgungsunternehmen Planungs- und Baukosten in Verbindung mit DER reduzieren und den Verbindungsprozess mit detaillierten Kostenvoranschlägen als Teil der Auswirkungsanalyse effizienter gestalten.

Die OpenUtilities-Lösungen von Bentley nutzen ein offenes Connected Data Environment (CDE), eine Informationsquelle zur Sammlung, Verwaltung und Freigabe aller Informationen zu den Ressourcen. Dieses offene CDE ermöglicht Versorgern bessere Verwaltung und besseren Zugriff auf konsistente, vertrauenswürdige und akkurate Informationen. Versorgungsunternehmen können die Vorteile eines offenen, integrierten und vernetzten Rahmens weitergeben, um Zusammenarbeit zu ermöglichen, Entscheidungen zu erleichtern und den Wert hoher DER-Präsenz zu optimieren.

Vonnie Smith, Vizepräsident für Energieinfrastruktur bei Bentley Systems, erklärt: „Wir freuen uns, Stromversorgern und Industriekunden durch unsere strategische Partnerschaft mit Siemens einen Mehrwert bieten zu können. Durch ein offenes Connected Data Environment werden diese neuen Anwendungen Versorgern und Betreibern helfen, kritische Informationen weiterzugeben, um das Potential ihrer Netzwerkmodelle zu verwirklichen und so den alltäglichen Betrieb ihrer Unternehmen dauerhaft zu verbessern.

Michael Schneider, Generaldirektor und weltweiter Leiter von Siemens Power Technologies International, ergänzt: „Stromversorger brauchen heute immer mehr Planungs- und Analyselösungen, um die Schwankungen der dezentralisierten erneuerbaren Energieerzeugung zu bewältigen. Dazu gehören gute Prognosen, modernste Modelle und die Möglichkeit, mehrere Szenarien pro Jahr zu untersuchen. Für diese Ergebnisse braucht man einen hochdynamischen Analysemodus mit immer aktuellen Netzwerkmodellen. Versorger und industrielle Eigentümer/Betreiber können außerdem die Herausforderungen der Planung, der Konstruktion und des Betriebs von Netzen mit DER-Integration hocheffizient bewältigen.

Weitere Informationen

 

ZURÜCK

 

12 Besser modellieren mit card_1


3D-Projektdaten mit weiteren Informationen verknüpfen. Die neue card_1 Bestandsmodellierung macht’s möglich. Bild card_1

Für das Erzeugen der Baugruppen und Bauteile sind frei definierbare, über Kodes differenzierbare Kataloge in der Software hinterlegt. Ein schnelles Anpassen an Vorgaben ist möglich. So entsteht mit dem Generieren von Bauwerken ein BIM-konformes Bestandsmodell, das Planer mithilfe verschiedener Schnittstellen, etwa IFC und CPIXML, zur anschließenden Weiterverarbeitung exportieren.


Sichtachsen lassen sich besser beurteilen. Bild card_1

Schritt für Schritt wird card_1 zu einer marktführenden Lösung für BIM in Vermessung, Straßen-, Bahn- und Kanalplanung ausgebaut. Die neue Bestandsmodellierung unterstützt Anwender im BIM-Planungsprozess. Auf dem 6. Oldenburger BIMTag Ende Februar präsentiert der Hersteller, die IB&T Software GmbH, seine Lösung, referiert über Verkehrswegeplanung und stellt gemeinsam mit anderen Firmen einen Open-BIM-Workflow am Beispiel eines Infrastrukturprojektes vor.

Weitere Informationen: www.card-1.com/aktuell

ZURÜCK

 

13 Fachkräftemangel bremst Planerkonjunktur

Ingenieurbüros melden Umsatzzuwachs / Suche nach qualifiziertem Personal immer schwieriger


Laut Umfrage beurteilen aktuell mehr als 90 % der Ingenieurbüros ihre wirtschaftliche Lage als gut bzw. sehr gut. Grafik VBI.

Sorgen macht den VBI-Mitgliedern allerdings der Arbeitsmarkt. So beklagen inzwischen 87 % der Ingenieurunternehmen die zunehmend schwierigere und langwierigere Suche nach qualifiziertem Personal.

Die grundsätzlich weiterhin positive Grundstimmung in den Bauplanungsbüros basiert auf der anhaltend guten Nachfrage nach Planungs- und Beratungsleistungen sowie einem soliden aktuellen Auftragsbestand. Ausdruck der anhaltend guten Planerkonjunktur sind die bei 55 % der Umfrageteilnehmer gestiegenen Umsätze 2018.

„Das ist erfreulich“, kommentiert VBI-Präsident Jörg Thiele Auftragslage und Umsatzentwicklung. „Der Fachkräftemangel entwickelt sich allerdings zunehmend zur Wachstumsbremse für unsere Büros, deren Leistungsfähigkeit maßgeblich von hochqualifizierten, kreativen und engagierten Mitarbeitern bestimmt wird“, sagt Thiele.

Angesichts der Brisanz der seit ihrem Inkrafttreten im Mai 2018 allgegenwärtigen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hat der VBI auch nach deren Auswirkungen gefragt. Wie die Umfrage zeigt, haben sich die Ingenieurbüros gewissenhaft auf die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen eingestellt. Rund 50 % der Unternehmen beschäftigen inzwischen einen Datenschutzbeauftragten, ein Drittel der Unternehmen hat Mitarbeiterschulungen durchgeführt. Nur wenige Büros mussten sich bislang konkret mit Datenschutzproblemen beschäftigen.

An der VBI-Konjunkturumfrage beteiligten sich 417 Ingenieurbüros. Das entspricht 21 % der etwa 2.000 befragten Mitgliedsunternehmen.

Die Ergebnisse der Umfrage im Einzelnen

 ZURÜCK

 

14 Termine

26.02. -27.02.2019IPSYSCON 2019 I Hannover Congress Centrum

28.02.2019Tag der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein I Christian-Albrechts-Universität zu Kiel - Christian-Albrechts-Platz 2, 24118 Kiel

06.03.2019 I 23. Workshop „Kommunale Geoinformationssysteme 2019“ I Kulturhalle Münster bei Dieburg I Friedrich-Ebert-Straße 73, 64839 Münster

12.03.2019 I Workshop „Geodatenbanken 2019“ I Frankfurt University of Applied Sciences - Nibelungenpl. 1, 60318 Frankfurt am Main

13.03. - 16.03.2019FOSSGIS-Konferenz 2019 I HTW Dresden, Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden

13.03.2019 I Geodätisches Kolloquium – „Besonderheiten im ´Tiroler Grundbuch` I Universität Innsbruck - CI IN052 Hauptgebaude 6020 Innsbruck

14.-15.03.2018Münchner GI-Runde 2019 I Technische Universität München I 80333 München

18.- 20.03.2019FME Days I World Conference Center Bonn - Platz der Vereinten Nationen 2, 53113 Bonn

19.03.2019 09:30- 15:30h 2. Infoveranstaltung Langzeitspeicherung I Universitätsclub Bonn - Universitätsclub Bonn, Konviktstraße 9, 53113 Bonn, Deutschland

19.03.2019 18:00h - 20:00hVortrag große Geographen der Gesellschaft für Erdkunde: Alfred Wegener I Ingeborg-Drewitz-Bibliothek Steglitz (im Einkaufszentrum „Das Schloss“, 3. OG) - Grunewaldstraße 3, 12165 Berlin, Eintritt frei

22.03.2019Geodatenmanager/in CAS "Geographische Informationssysteme" I Geographisches Institut/Uni Tübingen - Rümelinstraße 19, Tübingen

22. -24.03 2019Modul "GIS 1" der beruflichen Weiterbildung "Geodatenmanager/in" I Geographisches Institut/Uni Tübingen - Rümelinstraße 19, Tübingen

22.03.- 31.12.2019 2019Zertifikat "Geographische Informationssysteme" der berufliche Weiterbildung "Geodatenmanager/in" I Geographisches Institut/Uni Tübingen - Rümelinstraße 19, Tübingen

08.-09.04.2019 I GEOFORUM MV I Technologiepark Warnemünde GmbH - Friedrich-Barnewitz-Straße
18119 Rostock, Deutschland

10.- 12.04.20193rd International Conference on geology & Earth Science I Valencia,Spain

10.04.2019Landesnivellement der Schweiz: Rezente Höhenänderungen am Simplon-Tunnel und Aspekte zu den Themen Schwerefeld, Höhe und Geodynamik am AlpTransit Gotthard-Basistunnel I HSB6, Universität Innsbruck - Technikerstraße 13 6020 Innsbruck

12.04.2019Moskito Benutzertagung I EUROGATE GmbH - Senator-Borttscheller-Straße 1, 27568 Bremerhaven

07.-08.05.201918. Internationales 3D-Forum Lindau I Kongresszentrum Inselhalle Lindau (Bodensee), Zwanzigerstraße 10 88131 Lindau

08.- 09.05.2019Copernicus meets Galileo I TH Georg Agricola University of Applied Sciences - Herner Str. 45, 44787 Bochum  

05.-06.06.2019 I AED-SICAD Landmanagement Forum I AED-SICAD GmbH - Mallwitzstraße 1, 53177 Bonn, Deutschland

03.-05.07.2019AGIT 2019 I University of Salzburg - Hellbrunner Str. 5020 Salzburg, Österreich

15.05.2019Alles im Blick – Bauvermessung im BIM-Projekt I HSB6, Universität Innsbruck - Technikerstraße 13, 6020 Innsbruck

17.-19.09.2019INTERGEO Stuttgart I Messe Stuttgart - Messepiazza 1 70629 Leinfelden-Echterdingen

21.-23.09.2019State of the Map 2019 in Heidelberg 

ZURÜCK

 

15 Neue Stellenangebote und Stellengesuche auf Geojobs

Unsere Internet-Stellenbörse für die GEOberufe ist für Stellenanbieter aus der Wirtschaft, aus der öffentlichen Verwaltung oder aus dem Schul- und Hochschulbereich eine herausragende Plattform um zielgenau mögliche Bewerber zu treffen.

Die Aufnahme Ihres Stellenangebots erfolgt zum Preis von € 498,-- zzgl. MwSt. Als besonderer Service erscheint Ihr Stellenangebot zusätzlich in Kurzform im nächsterreichbaren Newsletter „gis-report-news“. Stellengesuche von Privatpersonen werden bei uns kostenlos veröffentlicht.

Möchten Sie ein Stellenangebot aufgeben? Hier der direkte Link.

Möchten Sie ein Stellengesuch aufgeben? Hier der direkte Link.


Neue Jobangebote:

Sachbearbeiter/innen GIS für die computergestützte Luftbildinterpretation I Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen I Münster I Stellenangebot vom 22.02.2019

Geodatenmanager Softwareentwicklung (m/w/d) - Geoinformatiker (m/w/d), Vermessungsingenieur (m/w/d) I Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen, Landesbetrieb Landesvermessung und Geobasisinformation I Hannover I Stellenangebot vom 21.02.2019

Geomatiker / Kartographen (m/w/d) ; abgeschlossene Berufsausbildung I Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (LDBV) I Windischeschenbach und Waldsassen, Bayern I Stellenangebot vom 19.02.2019

Sachgebietsleitung (m/w/d) Geodatenservice I Stadt Braunschweig I Stellenangebot vom 14.02.2019 

Geograf (m/w/d) I Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat I München I Stellenangebot vom 14.02.2019

Geodatenmanager (m/w/d) (FH / Bachelor) I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Standort Leipzig I Stellenangebot vom 13.02.2019

Kartographen oder Geomatiker (m/w/d) im Bereich Marketing & Vertrieb I Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) I Standort Leipzig I Stellenangebot vom 13.02.2019 

Vermessungsingenieur bzw. Bachelor oder Master Vermessung (m/w/d) I Stadt Reutlingen I Stellenangebot vom 11.02.2019

Professional Software Engineer (w/m/d) GIS I Netze BW GmbH I Karlsruhe oder Stuttgart I Stellenangebot vom 08.02.2019 

Geoinformatiker/in (m/w/d) I Wupperverband I Wuppertal I Stellenangebot vom 08.02.2019

Vermessungsingenieur / Vermessungsingenieurin (m/w/d) I Märkischer Kreis I Lüdenscheid I Stellenangebot vom 07.02.2019

Experte im Geoinformationswesen (m/w/d) I Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) I Hamburg I Stellenangebot vom 06.02.2019

Vermessungsingenieur/in, Vermessungstechniker/in I Terra-Digital I Hofheim am Taunus I Stellenangebot vom 31.01.2019

Geoinformatiker / Vermessungsingenieur / Vermessungstechniker (m/w) I Dipl.-Ing. Gajowski GmbH I 34225 Baunatal I Stellenangebot vom 31.01.2019

Vermessungstechniker/Geomatiker (m/w/d) I Stadtwerke Bonn suchen für ihre Konzerngesellschaft Bonn-Netz GmbH I Stellenangebot vom 30.01.2019

! GIS-Fachkraft (m/w/d) I Stadtwerke Bonn suchen für ihre Konzerngesellschaft Bonn-Netz GmbH I Stellenangebot vom 30.01.2019

Vermessungstechniker (m/w/d) im Außendienst I Hamburg Port Authority I Dienstort Hamburg I Stellenangebot vom 28.01.2019

Geoinformatiker (m/w/d) I Stadt Troisdorf I Stadt Troisdorf Rhein-Sieg-Kreis I Stellenangebot vom 24.01.2019 

Mitarbeiter für das Sachgebiet Fachinformationssysteme (m/w/d) I Stadt Pforzheim I Stellenangebot vom 24.01.2019

Entwickler/in & Administrator/in (m/w/d) GIS/Tourenplanung I Stadtreinigung Hamburg I Stellenangebot vom 24.01.2019

ZURÜCK

 

Redaktion: Christoph Harzer, Bernhard Krebs

Ludwig-Marum-Str.37, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-94402-0, Fax 0721-94402-30, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.geobranchen.de, www.geojobs.de. Geschäftsführer: Christoph Harzer.

Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Karlsruhe unter HRB 5389 USt.-IdNr.: DE 143 583 183

Organ:

Offizielles Online-Organ des DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation e. V., Dortmund @ www.ddgi.de

Offizielles Online-Organ von GDI-Sachsen GEODATEN-INFRASTRUKTUR SACHSEN e. V., Dresden @ www.gdi-sachsen.de

Offizielles Online-Organ von GEOkomm e. V. Verband der GeoInformationswirtschaft Berlin/Brandenburg, Berlin/Potsdam @ www.geokomm.de

Offizielle Online-Organ des GeoMV „Geoinformationswirtschaft Mecklenburg Vorpommern e. V. @ www.geomv.de

Offizielles Online-Organ von Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland e.V. (GiN), Osnabrück @ www.gin-online.de

Offizielles Online-Organ des Vereins InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Offizielles Online-Organ des Vereins Runder Tisch GIS e. V., München @ www.rundertischgis.de

Medienpartner:

INTERGEO Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement @ www.intergeo.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

DGfK Deutsche Gesellschaft für Kartographie e. V., Hannover @ www.dgfk.net

AGEO Österreichischer Dachverband für Geographische Information, Innsbruck @ www.ageo.at

SOGI Schweizerische Organisation für Geoinformation, Basel @ www.sogi.ch

Mitglied:

AIR Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e. V. @ www.air-verband.de

DDGI Deutscher Dachverband für Geoinformation @ www.ddgi.de

DGPF Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. @ www.dgpf.de

InGeoForum Informations- und Kooperationsforum für Geodaten des ZGDV e. V., Darmstadt @ www.ingeoforum.de

Runder Tisch GIS e. V. @ www.rundertischgis.de

Erscheinungsweise unregelmäßig, etwa 14tägig.

Hat Ihnen unser Newsletter gefallen und kennen Sie jemanden, der sich auch dafür interessieren könnte? Dann empfehlen Sie uns doch einfach weiter!

 

Hier noch einige wichtige Hinweise:

ANMELDEN: Einfach Ihre E-Mail-Adresse unter https://www.geobranchen.de/mediathek/gis-report-news anmelden.

ABMELDEN:Sie können unter Angabe Ihrer E-Mail-Adresse den Newsletter formlos unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! abmelden.

ÄNDERN DER BEZUGSANGABEN: Ihre E-Mail-Adresse hat sich geändert? Sie können Ihre alte E-Mail-Adresse formlos bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! abmelden oder Ihre neue Adresse anmelden.

NEWS-LIEFERANT: Haben Sie etwas für uns, das wir veröffentlichen sollen? Dann setzen Sie uns auf Ihren Presseverteiler und senden Sie eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

ANZEIGEN IM NEWSLETTER: Anzeigen, Stellenanzeigen, im Newsletter sind sehr preisgünstig und erreichen zielgenau zahlreiche Fachleute und Anwender.

Wollen Sie eine Anzeige schalten? Bitte eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden. Sie erhalten dann umgehend die Mediainformationen mit der Preisliste.

ANREGUNG, LOB, KRITIK: Sagen Sie uns Ihre Meinung zum Newsletter! Lob und konstruktive Kritik nehmen wir nicht nur einfach zur Kenntnis, sondern wir versuchen, auf Ihre Wünsche einzugehen. Schreiben Sie uns, was Ihnen gefallen hat, aber auch, was Sie vermisst haben oder was Ihnen nicht gefallen hat an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

© 2019 Für den Inhalt des Newsletter zeichnet die Bernhard Harzer Verlag GmbH verantwortlich. Alle Angaben wurden nach bestem Wissen erstellt und soweit möglich sorgfältig geprüft. Gleichwohl erfolgen die Angaben ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages, der auch keinerlei Verantwortung und Haftung für fehlerhafte oder unrichtige Informationen übernimmt. Insbesondere übernehmen wir keine Verantwortung für referenzierte Websites, deren Inhalt sich unserer Kontrolle entzieht. Deshalb distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten dritter Websites. Das weitere Veröffentlichen, Vervielfältigen, Zitieren und Einspeisen in elektronischen Medien dieser News ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages erlaubt. Zitieren nur unter Angabe der Quelle „gis-report-news***“, mit der Nennung zur Kontaktaufnahme unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Ein Link zur Internetseite www.GEObranchen.de ist ausdrücklich gestattet. Diese E-Mail wird nur an unsere Geschäftspartner und Interessenten gesendet. Durch fehlerhafte Eintragungen von E-Mail-Adressen in unserer Datenbank oder durch Softwareprobleme, kann es Irrläufer geben. Das ist nicht beabsichtigt und wir sind für entsprechende Hinweise sehr dankbar.

Hinweise zum Datenschutz

Alle News im Monat: GISReport News

Social Bookmarks

Wir benutzen Cookies
Cookies ermöglichen eine bestmögliche Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung von GEObranchen.de und unseren Diensten erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.