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Artikel mit den Tags: Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

03
September
2021

Atmosphärenforschung: Ballon-Messkampagne in Schweden gestartet

Mit dem Ziel Stratosphäre ist Mitte August in Nordschweden ein Heliumballon mit wissenschaftlichen Instrumenten gestartet, darunter das Infrarotspektrometer GLORIA, das Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT und des Forschungszentrums Jülich entwickelt haben. Nach dem Start durch das Team des Centre National d'Études Spatiales (CNES) vom European Space and Sounding Rocket Range (ESRANGE, Swedish Space Corporation) aus erreichte der Ballon in 36 400 Metern seine maximale Flughöhe – und seine volle Größe mit einem Durchmesser von 100 Metern. Der Flug ist Teil des europäischen Forschungsprojekts HEMERA zur ballongestützten Atmosphärenforschung.

28
Juli
2021

Nachhaltige Mobilität

Facettenreiche Forschung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, ist eine drastische Reduktion der CO2-Emissionen unumgänglich. Hierzu bedarf es eines Umbaus des Energiesystems. Einer von vielen zu betrachtenden Sektoren, deren Zusammenspiel im Energy Lab 2.0 des KIT erforscht wird, ist die Mobilität. Dabei wird nachhaltige Mobilität am KIT auch gelebt, etwa mit zwei Wasserstoffbussen die zwischen den drei Standorten des KIT in und um Karlsruhe pendeln.

08
Juli
2021

Erneuerbare Energien: Bergpanorama mit Windrad unerwünscht

Forschende des KIT beziffern die Energiesystemkosten bei Ausbaustopps für die Windenergie in schönen Landschaften

Ob Alpenvorland, Mittelgebirge oder Meeresküste – in den schönsten Landschaften Deutschlands stößt der Windkraftausbau häufig auf Ablehnung. Was genau das für die Energiewende bedeutet, das haben Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit Partnern aus Großbritannien und Dänemark untersucht. In der Fachzeitschrift Patterns rechnen sie vor, dass die Kosten für eine Kilowattstunde um bis zu sieben Cent sowie die CO2-Emissionen um bis zu 200 Gramm steigen könnten. (DOI: 10.1016/j.patter.2021.100301)

04
Mai
2021

Von Gewittern über Starkregen bis Dürreperioden

Forschungsverbund startet Messkampagne zu hydro-meteorologischen Extremen im Bereich der Schwäbischen Alb

Extreme Wetterereignisse wie starke Gewitter, Hagel oder Hitzeperioden haben in den letzten Jahren auch in Deutschland zugenommen und verursachen teils große wirtschaftliche und infrastrukturelle Schäden. Die komplexen physikalischen Prozesse, die beim Entstehen dieser Wetterereignisse ablaufen, untersucht die Helmholtz-Initiative MOSES, an der auch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beteiligt ist. Ziel der nun startenden und vom KIT koordinierten Messkampagne „Swabian MOSES“ ist es, die Ursachen, Auswirkungen und Wechselwirkungen hydro-meteorologischer Extreme ganzheitlich zu untersuchen. Im Untersuchungsgebiet in Baden-Württemberg treten sowohl Gewitter als auch Hitze- und Dürreperioden häufig auf.

05
März
2021

Wenn die Tram Pakete bringt

Verbundprojekt LogIKTram zielt auf Logistikkonzept und IKT-Plattform für Gütertransport in Straßen- und Stadtbahnwagen – Region Karlsruhe fungiert als Modellregion

Den Güterverkehr auch auf mittleren und kurzen Strecken stärker von der Straße auf die Schiene zu verlagern, ist Ziel des neuen Verbundprojekts LogIKTram. Um Elektromobilitätslösungen für die gewerbliche Logistik in Städten und Regionen bereitzustellen, nutzt das Projekt die bestehende Straßenbahn- und Eisenbahninfrastruktur des „Karlsruher Modells“. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG), das FZI Forschungszentrum Informatik, ein Innovationspartner des KIT, und weitere Partner entwickeln ein fahrzeugtechnisches und logistisches Konzept für eine „Gütertram“ auf der Basis einer Karlsruher Zweisystem-Stadtbahn und untersuchen die Auswirkungen auf den Straßen- und Schienenverkehr. LogIKTram ist Teil der Gesamtinitiative regioKArgo, deren Partner neue Formen des Verkehrsträger-übergreifenden Warenladungs- und Lieferverkehrs erforschen und umsetzen wollen.

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