Artikel mit den Tags: con terra

03
April
2022

Systematischer Einstieg in die Integration raumbezogener Daten mit FME

Neuerscheinung im Herbert Wichmann Verlag: Datenintegration mit FME

Datenintegration ist in der heutigen, immer stärker vernetzten Welt wichtiger denn je. Denn oft erhält man die benötigten Informationen oder passenden Auskünfte nur durch die Zusammenführung von Daten unterschiedlichster Struktur aus verschiedenen Quellen. Die aktuelle Neuerscheinung behandelt das Thema Datenintegration mit FME umfassend und erläutert die vielfältigen Möglichkeiten der gesamten FME Plattform bestehend aus FME Desktop, FME Server und FME Cloud.

12
Mai
2020

BodenBewegungsdienst Deutschland

BGR nutzt Technologie von Esri und con terra

Deformationen der Erdoberfläche, verursacht durch natürliche oder anthropogene Prozesse, können eine Gefahr für Bevölkerung und Infrastruktur darstellen. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften (BGR) stellt mit dem BodenBewegungsdienst Deutschland (BBD) eine Anwendung bereit, die Planern und weiteren Interessierten für das Bundesgebiet präzise Informationen zu Deformationen der Erdoberfläche liefert. Die Datenbasis bilden dabei satellitengestützte Radardaten des Europäischen Copernicus Erdbeobachtungsprogramms. Die Sentinel-1-Daten werden für den Dienst mit der InSAR Methodik verarbeitet und die Ergebnisse über eine einfach zu bedienende Web-Anwendung zur Verfügung gestellt. Im Ergebnis zeigen mehrere Millionen Messpunkte verteilt über ganz Deutschland Deformationen der Erdoberfläche mit einer Präzision von wenigen Millimetern pro Jahr.

26
März
2020

Neue COVID-19-KARTE informiert aktuell und anschaulich

Transparenter Zugriff auf Corona-Daten aus Deutschland

Um die richtigen Entscheidungen gegen die Ausbreitung des neuen Coronavirus zu treffen, sind aktuelle und zuverlässige Covid-19-Karten ein wichtiges Werkzeug. Ein Problem stellt dabei zurzeit die Schwankungsbreite der Fallzahlen dar. Sie liegt ¬– je nach verwendeter Quelle – bei mehreren tausend Infizierten. Gründe hierfür liegen u.a. in der Nutzung unterschiedlicher Datenquellen sowie in zeitlichen Verzögerungen (vgl. SPIEGEL.de-Beitrag: Die große Meldelücke).