Artikel mit den Tags: Geoportal_de

29
April
2021

Neue Chancen für Bayerns Innenstädte

Bauministerin Kerstin Schreyer: "100 Millionen Euro für Sonderfonds 'Innenstädte beleben'"

Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer hat heute den Sonderfonds „Innenstädte beleben“ gestartet: „Bayerns Städte, Märkte und Gemeinden erhalten 100 Millionen Euro aus Mitteln der Städtebauförderung. Mit maßgeschneiderten Förderinstrumenten können sie die Folgen der Pandemie in den Innenstädten und Ortskernen so aktiv entgegenwirken.“

29
April
2021

Schutz für Innenstädte und Ortskerne

Änderung des Landesentwicklungsplan Hessen eingebracht

Hessen will den Einzelhandel in Innenstädten und Ortskernen besser schützen. Darauf zielt eine am Mittwochabend in den Landtag eingebrachte Änderung des Landesentwicklungsplans (LEP): „Wir möchten die Vitalität von Hessens Innenstädten und Ortskernen bewahren und deshalb Ansiedlungen auf der „Grünen Wiese“ weiter beschränken“, sagte Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir.

28
April
2021

Advertorial - Bereit für die 12. cadmesse? Online-Messe vom 18.-20. Mai 2021

Die traditionelle Online-Messe von MuM ist wieder am Start

Aktuelle Versionen der CAD- und PDM-Software, neue Lösungen und Schulungen, Strategiekonzepte rund um BIM – es gibt viele Themen, bei denen sich das Gespräch mit MuM lohnt. Darum geht die cadmesse in die zwölfte Runde.

28
April
2021

Getac bringt die neue Generation des robusten K120 Tablet auf den Markt

Getac lanciert  die neue Generation seines vollrobusten K120 Tablets – speziell geeignet für mobile Fachkräfte im Außeneinsatz von Energieversorgern, kommunalen Einrichtungen wie Stadtwerke und im Bereich Vermessung. Das neue Gerät punktet mit marktführenden Eigenschaften und ist ab Juli 2021 erhältlich.

27
April
2021

Neue Webanwendung zur Hochwasservorsorge für Sachsen

Interaktive Fachanwendung FLOOD.Bi mit Cadenza realisiert

Um Bürger für die Hochwasservorsorge zu sensibilisieren, wurde die sächsisch-tschechische Webanwendung FLOOD.Bi entwickelt. Mit der in Cadenza integrierten Fachanwendung lassen sich Vorsorgeoptionen an Wohngebäuden berechnen. Der innovative Ansatz, der im Forschungsprojekt STRIMA entwickelt wurde, lässt sich auch auf andere hochwassergefährdete Regionen übertragen.

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