Artikel mit den Tags: Geodäsie

17
Dezember
2021

Dresden Nexus Conference 2022: Biodiversität und verantwortungsvoller Umgang mit lebenswichtigen Ressourcen – Call for Abstracts und Anmeldung geöffnet

Die biologische Vielfalt ist existenziell für das Leben und Überleben der Menschen. Wie können wir sie schützen und erhalten? Und welche Lösungen bietet in diesem Zusammen­hang der Ressourcen-Nexus, integrierte Perspektiven zum Umgang mit lebenswichtigen Ressourcen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der vierten internationalen Dresden Nexus Conference (DNC2022).

16
Dezember
2021

Der DVW feiert am 16. Dezember 2021 seinen 150. Geburtstag

Vor genau 150 Jahren haben 16 Personen in Coburg in der Goldenen Traube den Deutschen Geometer-Verein gegründet. Damit ist der DVW der älteste und größte nationale Fachverband für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement.

02
Dezember
2021

Virtual Reality: HCU-Geomatiker entwickeln historische 3D-Stadtmodelle

Moderne Technik lässt die Städte aus dem 17. Jahrhundert lebendig werden. Auf den virtuellen Stadtrundgängen bekommen Besucherinnen und Besucher einen Eindruck davon, wie Stade und Bad Segeberg früher aussahen.

04
November
2021

IB&T Software GmbH und Mailänder Consult GmbH festigen die Zusammenarbeit

Ziel der zukünftigen Zusammenarbeit ist die Stärkung der schienengebundenen Infrastrukturplanung in card_1

Einen wichtigen Baustein der Kooperation bildet die von Mailänder Consult entwickelte Lösung zur modellbasierten Bahnsteigplanung auf Basis von card_1. Mit der softwareeigenen Programmiersprache CardScript gelang es dem Ingenieurbüro, eine BIM-konforme Bahnsteigplanung zu generieren, die eine Anbindung und Übergabe der Planungen an AUTODESK Revit®, die Nutzung der Bauteile zur Bahnsteigplanung der Deutschen Bahn AG und die Absteckung des Bahnsteigs ermöglicht.

03
November
2021

Baden-Württemberg Stiftung fördert Heidelberger Projekt zu Routingdienst mit hitzevermeidenden Wegstrecken

Wo in der Stadt Heidelberg ist es besonders heiß und wie wirken sich lokale Hitzebelastungen auf gefährdete Personengruppen aus? Mit dieser Frage befasst sich ein Forschungsprojekt, durchgeführt von der Abteilung Geoinformatik und dem TdLab Geographie am Geographischen Institut der Universität Heidelberg sowie dem Heidelberg Institute for Geoinformation Technology gemeinsam mit verschiedenen Kooperationspartnern. Ziel ist es, mithilfe von Sensordaten Hitzeareale im Stadtgebiet zu identifizieren und auf Grundlage dieser Informationen möglichst hitzevermeidende Wegstrecken zu berechnen. Dies soll vor allem Menschen helfen, die besonders unter Hitze leiden. Die Baden-Württemberg Stiftung fördert das Projekt mit rund 630.000 Euro für einen Zeitraum von drei Jahren.


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