Artikel mit den Tags: Frankfurt UAS

21
September
2023

caREL identifiziert optimale Windkraft- und Solarstandorte in der EU

Geodaten als Basis: Forschungsteam der Frankfurt UAS entwickelt digitales Werkzeug für Potenzialanalysen und liefert Beitrag zur europäischen Energiewende

Wo liegen EU-weit die ertragreichsten Standorte für Windkraft- und Solaranlagen? Forscher*innen der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) haben ein „digitales Werkzeug“ für ein optimales Landmanagement zur Nutzung erneuerbarer Energien entwickelt: caREL (Computer-Aided Renewable Energy Language) nutzt als wissenschaftliches Transferprojekt vorhandene Geodaten sowie bereits entwickelte Methoden und Algorithmen und ermöglicht so automatisierte Potenzialanalysen. Gleichzeitig kann caREL auch die Flächen zeigen, die für die Energiewende seitens der einzelnen Staaten gesichert bzw. bevorratet werden müssen. All dies ist eine notwendige Voraussetzung für die Umsetzung des European Green Deal und den europäischen Plan, noch vor 2030 unabhängig von fossilen Brennstoffen aus Russland zu werden.

News im Monat: 09-2023

05
Mai
2023

Je zuverlässiger die Längenmessung, desto sicherer die Aussagen zu Umweltveränderungen

Forschende der Frankfurt UAS tragen im EU-Forschungsprojekt „GeoMetre“ zur Entwicklung neuer Messtechniken in der Geodäsie bei

„Wo befinde ich mich?“ Diese Frage ist nicht nur in der See- und Luftfahrt von großer Bedeutung, sondern auch in Technologien wie dem autonomen Fahren, dem sogenannten Precision Farming in der Landwirtschaft oder im Bereich von Logistik- und Transportdienstleistungen entscheidend. Weiterhin sind Frühwarnsysteme für globale Naturkatastrophen sowie der Nachweis von Meeresspiegeländerungen als Folge des Klimawandels ohne Georeferenzierung undenkbar.

News im Monat: 05-2023

23
Juni
2021

Open-Data hilft beim Erreichen der Klimaschutzziele

Land Hessen und EU fördern Forschungsprojekt der Frankfurt UAS zu Windkraft- und Solarstandorten mit 664.969 Euro

Wo gibt es den besten Ertrag aus Windkraft- und Solaranlagen? Diese Frage ist für eine möglichst optimale Nutzung der gewonnenen Energie entscheidend bei der Standortwahl. Forscherinnen und Forscher der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) haben dafür ein „digitales Werkzeug“ entwickelt, um EU-weit die ertragreichsten Standorte für Windkraft- und Solaranlagen zu identifizieren. Das Land Hessen fördert das Projekt mit dem Namen Computer-Aided Renewable Energy Language (CAREL) mit 395.509 Euro aus dem Programm Distr@l, ergänzt um eine Kofinanzierung von 269.460 Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus hat heute den Zuwendungsbescheid an Prof. Dr. Martina Klärle und Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß von der Frankfurt UAS virtuell überreicht.

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