Artikel mit den Tags: GEOjobs_de

09
April
2020

Esri und das Team der Vereinten Nationen stellen Ländern COVID-19-Datenquellen zur Verfügung

Esri, der weltweit führende Anbieter im Bereich der Standortermittlung, gab am 08.04.2020 bekannt, dass das Unternehmen eine Partnerschaft mit der Statistikabteilung der Hauptabteilung für Wirtschaftliche und Soziale Angelegenheiten der Vereinten Nationen eingehen wird, um den Mitgliedsstaaten seine Kartierungs- und Analysetechnologie zur Verfügung zu stellen, die ihnen den Zugang zu und die Visualisierung von Daten ermöglicht, die sie zur Bekämpfung der neuartigen Coronavirus-Pandemie benötigen. Diese Länder können nun die Software und Tools nutzen, die es ihnen ermöglichen, Teil eines vereinigten Netzwerks von Daten-Hubs für COVID-19 zu sein. Ein Hub ist eine Cloud-basierte Plattform für das gesellschaftliche Engagement, die Menschen, Daten und Tools im Rahmen von informationsgetriebenen Initiativen organisiert.

09
April
2020

Schneller parken mit Echtzeit-Geodaten

Ein Team des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse und Informationssysteme IAIS hat gemeinsam mit Forschungspartnern eine Plattform entwickelt, die Unternehmen bei der Analyse von Geo- und Sensordaten unterstützt. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Projekt GEISER zielte darauf ab, Informationen aus unterschiedlichen Quellen in Echtzeit zu verarbeiten und so zu verknüpfen, dass innovative Geo-Services entstehen können. Ein Whitepaper zeigt im Nachgang zu dem 2019 abgeschlossenen Forschungsprojekt am Beispiel eines intelligenten Parkplatz-Assistenten, wie mit Hilfe von Machine Learning zuverlässige Ergebnisse produziert werden können – selbst wenn nur wenige Daten vorliegen.

08
April
2020

Ortungssystem für in Not geratene Rettungskräfte

Sicherheit auf Schritt und Tritt: Forschende des KIT entwickeln Technologie, um verletzte oder verschüttete Einsatzkräfte – ohne GPS – zu lokalisieren

Ob bei Bränden, nach Erdbeben oder in anderen Gefahrensituationen – oft müssen Rettungskräfte Personen aus Gebäuden befreien. Diese Einsätze stellen jedoch ein hohes Risiko dar: Gefahren lassen sich vorab schwer einschätzen, auch die Helferinnen und Helfer selbst können in Not geraten. Um sie schnellstmöglich unterstützen zu können, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ein System zur Lokalisierung verletzter oder verschütteter Rettungskräfte in Gebäuden entwickelt, das ohne GPS-Signal auskommt.

08
April
2020

1. Workshop „Künstliche Intelligenz in der Umweltinformatik“

Call for Papers: KI-Experten können bis zum 19.04.2020 Papers einreichen

Im Rahmen der 50. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik findet der 1. Workshop „Künstliche Intelligenz in der Umweltinformatik” (KIU-2020) statt. Forscher, Entwickler und Anwender sind eingeladen, ihre Fragestellungen, Lösungsansätze und Ergebnisse zu intelligenten IT-Ansätzen für Umweltanwendungen zu diskutieren. Für den Workshop können bis zum 19. April 2020 Papers eingereicht werden.

07
April
2020

„Virtuelles Coaching“ im Amt für Bodenmanagement Heppenheim durchgeführt

„Sich selbst Richtung Erfolg steuern“

Die Personalentwicklung des Hauses hat einen Onlinekurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickelt, um Selbstreflexion und individuelle Arbeitsprozesse zu fördern. Das dreiwöchige Selbstcoaching wurde vor einigen Wochen im Amt für Bodenmanagement (AfB) Heppenheim erstmals durchgeführt und stieß bei den Teilnehmenden auf durchweg positive Resonanz. Künftig soll die Onlinemethode weiterentwickelt werden und dabei helfen, vielfältigste Aufgaben des Verwaltungsalltags zu bewältigen und einen wertschätzenden Umgang miteinander unterstützen.

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