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Am 26. und 27. November 2025 findet im World Conference Center Bonn die Esri Konferenz 2025 statt – das zentrale Event für Geoinformationssysteme (GIS) im deutschsprachigen Raum. Die Konferenz versammelt über 1.500 Fachleute aus Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Bildung, um die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Digitalisierung, GeoAI, Digital Twins, Earth Intelligence und Enterprise IT zu erleben.
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Mit dem Start des Forschungsprojekts KIBIZ bringt die Disy Informationssysteme GmbH Künstliche Intelligenz in die kommunale Wärmeplanung. Gemeinsam mit der m-u-t GmbH & Co. KG will das Projektteam Verfahren des maschinellen Lernens entwickeln, die aus georeferenziertem Bildmaterial präzise Informationen über den energetischen Zustand von Gebäuden ableiten und so die Wärmewende voranbringen.
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Das Landesamt für Geobasisinformation Sachsen (GeoSN) setzt die Zusammenarbeit mit der VertiGIS GmbH fort. In Dresden wurde am 6. November 2025 ein Fünf-Jahres-Vertrag unterzeichnet, der die Bereitstellung von Software (EVB-IT Überlassung) bis 2030 garantiert.
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Wie man die Arbeit eines (Geo-)Informatikers visualisiert? Indem man beispielsweise zum GEO-I-Gebäude fährt, auf gutes Wetter spekuliert und das Dach ansteuert. Klar, man hofft dabei, dass der Protagonist mitspielt und die Requisiten, ein Laptop und ein Funkmast, die Bildidee überzeugend transportieren. Ein schöner Nebeneffekt hierbei ist, dass man die Aussicht und den Wind genießen und zu dritt plaudern kann, etwa über Technik und Fotografie. Im Fall von Prof. Dr. Benjamin Risse hat dieses Vorhaben gut gepasst – er verbindet in seiner Arbeit die Geografie, computergestützte Bildanalysen und künstliche Intelligenz (KI).
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Mit dem Projekt COMO (Connected Mobility Essen) setzt die Stadt Essen einen wichtigen Meilenstein für die digitale Zukunft der Mobilität. Im Rahmen einer Pressekonferenz im Essener Rathaus stellten heute (22.10.) Simone Raskob, Geschäftsbereichsvorständin für Umwelt, Verkehr und Sport, Andreas Demny, stellvertretender Fachbereichsleiter vom Amt für Straßen und Verkehr, und Dr. Frank Knospe, Fachbereichsleiter vom Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster, den aktuellen Stand des Projekts vor.
