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Die INTERGEO steht einmal mehr an der Spitze der Innovation und dieses Mal geht es hoch hinaus. Vom 24. bis 26. September wird Stuttgart zum Mittelpunkt für innovative Entwicklungen in der Drohnentechnologie, wenn die weltweit größte Messe für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement die "Unmanned Systems Stage" präsentiert.
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Die Bayerische Vermessungsverwaltung (BVV) stellt seit 1. Januar 2023 unter https://geodaten.bayern.de/opengeodata eine große Auswahl an Geobasisdaten kostenfrei zur Verfügung. Das Open-Data-Angebot der BVV erlaubt es, noch einfacher eine Vielzahl von Geobasisdaten abzurufen. Dazu gehören z.B. Digitale Topographische Karten, die Webkarte Bayern, Digitale Orthophotos, das Digitale Geländemodell, 3D-Gebäudemodelle (LoD2), Laserdaten, das Digitale Landschaftsmodell (ATKIS® Basis-DLM), die ALKIS®-Parzellarkarte (Liegenschaftskarte) oder Hausumringe. Das Angebot zum Download kostenfreier Geobasisdaten wird kontinuierlich ausgebaut.
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Als erste Großstadt Bayerns hat die Landeshauptstadt München in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken München (SWM) und externen Expert*innen ihre kommunale Wärmeplanung erarbeitet. Mitte Mai 2024 hat der Stadtrat den Beschlussentwurf mit großer Mehrheit verabschiedet. Um die Wärmewende und die Energiesouveränität voranzutreiben, hat der Bund 2023 entschieden, dass jede Kommune mit mehr als 100.000 Einwohner*innen bis 30. Juni 2026 einen Wärmeplan vorlegen muss, der die lokalen Gegebenheiten berücksichtigt. Der Münchner Wärmeplan liefert den Kompass, um flächendeckend fossile Brennstoffe durch erneuerbare Wärme zu ersetzen, das Klima zu schützen und dabei gleichzeitig die Heizkosten sozial verträglich zu halten. Dazu berücksichtigt der Wärmeplan die aktuelle Wärmeversorgung im Stadtgebiet und gibt Auskunft über zukünftige klimaneutrale Versorgungsmöglichkeiten. Die kommunale Wärmeplanung bündelt Daten zum Thema Wärme und informiert die Münchner*innen, wie sie ihr Haus klimafreundlich heizen können.
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Der Batterierohstoff Lithium gewinnt weltweit zunehmend an Bedeutung. Unter Leitung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) testet ein fachübergreifender Forschungsverbund nun erstmals die Extraktion von Lithium aus Tiefenwässern in Norddeutschland. Im Projekt Li+Fluids soll heißes Formationswasser aus ca. 3.500 Meter Tiefe an die Oberfläche gefördert und das Lithium mit Hilfe von Sorptionsprozessen extrahiert werden.