Artikel mit den Tags: Fernerkundungsdaten

06
Mai
2024

Revolution in der Stadtplanung: Kooperation zwischen OHB Digital Connect und Landesamt für Geoinformation Bremen bringt maschinelles Lernen für nachhaltige Stadtentwicklung voran

Aufbruch in eine smarte Zukunft: Fernerkundungsdaten (Aufnahmen durch Satelliten, Flugzeuge oder Drohnen) gewinnen zunehmend an Bedeutung – insbesondere bei der Bewältigung spezifischer Umwelt- und Klimaherausforderungen. Bei der Verarbeitung stoßen traditionelle Ansätze aufgrund des stetigen Zuwachses an Geodaten mittlerweile allerdings an ihre Grenzen. Daher sind automatisierte Lösungen von entscheidender Bedeutung, um eine effiziente und zukunftsfähige Stadtplanung zu gewährleisten. Vor diesem Hintergrund kooperiert die OHB Digital Connect mit dem Landesamt für Geoinformation Bremen (GeoBremen) im Projekt „Urban Feature Monitoring with Artificial Intelligence“, kurz: Urban AI. Projektziel ist, Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) für die Stadtplanung nutzbar zu machen.

News im Monat: 05-2024

25
Juni
2021

Airbus-Tochter UP42 und GIZ unterstützen Kleinbauern in Afrika

UP42-Geodaten fördern landwirtschaftliche Startups

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) unterstützt Kleinbauern in Afrika mit Geodaten der Airbus-Tochter UP42. Damit wollen die beiden Partner landwirtschaftlich tätige Startups fördern. Die Kooperation ist Teil des Projekts Make-IT in Afrika. Drei Unternehmen aus Nigeria, Ruanda und Ghana setzen die UP42-Plattform bereits ein.

23
Juni
2021

Geoinformatiker der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit dem „FAIRest Dataset Award“ ausgezeichnet

Datensätze für jedermann

Patrick Schratz, Doktorand am Lehrstuhl für Geoinformatik der Friedrich-Schiller-Universität Jena, hat am 21. Juni 2021 den diesjährigen „FAIRest Dataset Award“ erhalten. Schratz und sein Team werden für den Datensatz „Monitoring forest health using hyperspectral imagery: Does feature selection improve the performance of machine-learning techniques?“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird seit 2020 vom Thüringer Kompetenznetz für Forschungsdatenmanagement an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Thüringer Hochschulen vergeben. Dotiert ist der Preis mit 2.000 Euro; das Preisgeld ist zweckgebunden für Kosten beim Datenmanagement zu verwenden.

03
April
2021

Kanadische Gletscher im Klimawandel

Abschlussarbeit untersucht Eismassen per Geodatenanalyse

Das Schmelzen von Gletschern ist eines der Symbole des globalen Klimawandels und ihre Überwachung Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Im Rahmen ihrer Abschlussarbeit an der Jade Hochschule untersuchte Masterstudentin Sarah Hauser die Veränderung von Gletscherformationen mit Hilfe von Radarsatellitendaten und Methoden der Geodatenanalyse. Im Fokus der Arbeit, die in Kooperation mit dem Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) erstellt wurde, standen die Gletscherformationen auf der Axel-Heiberg-Insel in der kanadischen Hocharktis.

Wir benutzen Cookies
Cookies ermöglichen eine bestmögliche Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung von GEObranchen.de und unseren Diensten erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.