17
Februar
2020

Crowdsourcing-Geodaten in der Bundesverwaltung

Handlungsoptionen zum Umgang

Die heutigen Technologien befähigen auch Laien, eine Vielzahl unterschiedlicher Fachdaten zu erheben. Solche außerhalb der Verwaltung freiwillig erfassten Daten werden als Crowdsourcing-Daten bezeichnet. Sie bieten eine wertvolle Ergänzung zu amtlich erhobenen Daten. Nutzungsbedingungen, unterschiedliche Datenmodelle und Zweifel an der Qualität der Crowdsourcing-Daten erschweren allerdings derzeit die Nutzung innerhalb der Bundesverwaltung. Dies trifft auch auf den Bereich der Geodaten zu.

Grafik: Feingestalt Gundula Schmidt-Moskob
Grafik: Feingestalt Gundula Schmidt-Moskob

Mit dem vorliegenden Dokument hat die Zentrale Arbeitsgruppe (ZAG) des Interministeriellen Ausschuss für Geoinformationswesen (IMAGI) eine Handlungsempfehlung erarbeitet um die Nutzung von Crowdsourcing-Geodaten innerhalb der Bundesverwaltung zu unterstützen und zu verbessern. Zahlreiche Beispiele wurden zusammengetragen und zeigen, dass Daten aus Crowdsourcing bereits jetzt für viele Anwendungen eingesetzt werden. Die Beispiele unterstreichen damit das große Potential von Crowdsourcing.

Angesichts der vielen Ausprägungen von Crowdsourcing fällt es schwer, allgemeingültige Empfehlungen für den Umgang mit diesen Daten zu formulieren. Die Beispiele aus der Bundesverwaltung zeigen, dass Lösungen jeweils spezifisch für die individuelle Aufgabe und angepasst an die jeweiligen Rahmenbedingungen entwickelt werden.

Handlungsoptionen zum Umgang mit Crowdsourcing-Geodaten zur Nutzung innerhalb der Bundesverwaltung. Download PDF

Weitere Informationen:  www.geoportal.de

 

 

Social Bookmarks

Wir benutzen Cookies
Cookies ermöglichen eine bestmögliche Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung von GEObranchen.de und unseren Diensten erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.