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An der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen (UNR) der Universität Freiburg startet aktuell das Projekt „XR Future Forest Lab“, das innovative Virtual Reality- (VR), Augmented Reality- (AR) und Mixed Reality-Anwendungen (MR) für die forstwissenschaftliche Forschung und Lehre entwickeln wird. Ab 2024 wird das Labor schrittweise aufgebaut und in Forschung und Lehre an der UNR integriert. Forschende und Studierende erhalten so zukunftsweisende Möglichkeiten, forst- und umweltwissenschaftliche Daten zu visualisieren und Veränderungen von Wäldern zu simulieren. Auch externen Partnern und Interessierten wird das Labor offenstehen. Gefördert wird die Entwicklung des XR Future Forest Lab von der Eva Mayr-Stihl Stiftung.
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Auf dem 11. Deutschen Geoforum des Deutschen Dachverbandes für Geoinformation e.V. kamen in der Landesvertretung Hamburg in Berlin am 22. und 23. November mehr als 100 GeoinformationsexpertInnen von EU, Bund, Ländern und Kommunen zusammen. Wichtigste Themen waren die Entwicklung und Vernetzung digitaler Zwillinge (DZ), das Klimawandelmonitoring und Copernicus für die Kommunen.
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Das kommit!-Projektteam meldet die Einführung der kommit!-App. Diese innovative Anwendung wurde entwickelt, um die Art und Weise zu verändern, wie Menschen sich in Coesfeld und darüber hinaus fortbewegen. Die kommit!-App ist eine Mobility-as-a-Service (MaaS)-Lösung, die es den Bürgern ermöglicht, verschiedene Mobilitätsangebote nahtlos in einer einzigen App zu nutzen.
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Wie können Big-Data- und KI-Anwendungen gewinnbringend genutzt werden, ohne Datenschutz und IT-Sicherheit zu verletzen? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine juristische Studie des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE. Die Autorinnen und Autoren der Studie "Systematic Privacy in real-life Data Processing Systems" untersuchen geltende Vorschriften aus den Rechtsbereichen Datenschutz, IT-Sicherheitsrecht und Urheberrecht in Bezug auf Big Data. Dabei betrachten sie auch den Entwurf über eine EU-Verordnung zur Künstliche Intelligenz (KI-VO-E). Ihr Fazit: Der aktuelle Rechtsrahmen reicht für eine sichere Verarbeitung von Big Data nicht aus und sorgt für Verunsicherung bei Bürgerinnen und Bürgern sowie Rechtsunsicherheit bei Unternehmen. Sie fordern einen ganzheitlichen, rechtlich-technischen Rahmen und entwickeln konkrete Lösungsvorschläge sowie Handlungshilfen. Die vollständige Studie kann kostenlos unter www.athene-center.de/leap-studien heruntergeladen werden.