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Am 01.05.2023 wurde im Hessischen Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation (HLBG) die Machbarkeitsstudie „GEO-HUB“ offiziell gestartet. Die Studie soll neue Bereitstellungsmöglichkeiten und Anwendungspotentiale von multidimensionalen Geodaten mit Raum-Zeit-Eigenschaften auf Basis der Data-Cube-Technologie „rasdaman“ untersuchen. Die künftige Nutzung von hochaktuellen Geodaten der Sentinel-Satelliten der Copernicus-Mission spielen hierbei, neben weiteren großvolumigen Geobasisdaten, eine zunehmend wichtige Rolle in Hessen.
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„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, lautet ein geflügeltes Wort, das auf eine spezielle Art von Bildern in besonderem Maße zutrifft: auf Karten. Denn Karten sind Abbildungen der Realität, die per Definition der Orientierung dienen. Schon seit längerem stellt die Stadt Ratingen den Bürgerinnen und Bürgern digitale Karten als anschauliche Informationsträger für unterschiedlichste Themenbereiche zur Verfügung. Nun wurden die überwiegend interaktiven Kartendienste der Stadt Ratingen in einem zentralen Geoportal gebündelt. Die Plattform kann über diesen Link direkt angesteuert werden.
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Hagel, Starkregen und Überflutungen sind in den vergangenen Jahren häufiger und in ihren Auswirkungen auf Menschen und Umwelt stärker geworden. Sie sind in Deutschland die Naturereignisse mit dem größten Schadenpotenzial. Um langfristig besser mit diesen Wetterextremen umgehen zu können, untersuchen Forschende in der vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierten Messkampagne „Swabian MOSES“ ihre Entstehungsprozesse und Folgen. Ziel der nun zum zweiten Mal stattfindenden Kampagne ist es, den vollen Lebenszyklus von Gewittern – von ihrer Entstehung über die Intensivierung bis hin zu den unmittelbaren Auswirkungen – zu verstehen.
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Die HSH GmbH und die ARCHIKART Software AG haben am 12. Mai 2023 einen Kooperationsvertrag zur Entwicklung einer neuen Software namens VOIS-ARCHIKART-MAP (VOIS|MAP) unterzeichnet.
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Die Marine Dateninfrastruktur Deutschland (MDI-DE), welche seit 2014 als zentraler Bezugspunkt von behördlichen Geodaten zu Meeres- und Küstenthemen in Zusammenarbeit von 8 Bundes- und Landesbehörden aufgebaut wurde, präsentiert sich in einem vollständig neuen Look-and-Feel.