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Im Sommer 2023 starten an der TU Bergakademie Freiberg erweiterte Untersuchungsarbeiten an den sogenannten Per Geijer Eisenerz-Apatit-Lagerstätten des schwedischen Staatskonzerns Luossavaara-Kiirunavaara Aktiebolag (LKAB) bei Kiruna. Die aktuellen Forschungsaktivitäten der LKAB zeigen nach Einschätzung der beteiligten Lagerstättengeologen der TU Freiberg ein vielversprechendes Rohstoffpotenzial für Seltene Erden und Phosphor als Nebenprodukte der Eisenerz-Gewinnung.
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Einige Beobachter sprechen von einem „Sensationsfund“, andere warnen dagegen vor allzu großen Erwartungen. Fakt ist, dass Experten vor einigen Tagen im nordschwedischen Kiruna das bislang größte Vorkommen sogenannter Seltener Erden in Europa gefunden haben. An den Erkundungsarbeiten waren auch Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster beteiligt. Kathrin Kottke und Norbert Robers sprachen mit Prof. Dr. Michael Becken vom Institut für Geophysik über die Bedeutung der Entdeckung und den weiteren Verlauf der Arbeiten.
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Damit automatisierte Fahrzeuge untereinander und mit der Verkehrsinfrastruktur kommunizieren können, müssen sie vernetzt sein und eine "Sprache" sprechen. Dies ist nur ein Forschungsaspekt von vielen, an denen das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit der Autobahn GmbH des Bundes zukünftig zusammenarbeiten will, um das automatisierte und vernetzte Fahren in Deutschland voranzutreiben. Am 12. Januar 2023 haben das DLR und die Autobahn GmbH dazu in Braunschweig eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet.
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Gutachterausschüsse der großen Städte berichten: Rückgang der Transaktionen und Geldumsätze im Jahr 2022. Für 2023 eher Seitwärtsbewegung der Preise beim Wohnen erwartet.
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Kennen Sie Begriffe aus dem Deutschen, die in den internationalen Sprachgebrauch übernommen wurden? „Kindergarten“, „Schnitzel“ und „Weltschmerz“ dürften die bekanntesten sein. Auch der altertümlich anmutende Name der Grauwacke, des Gesteins des Jahres 2023, wird weltweit fast unverändert in vielen Sprachen verwendet; so spricht man im Spanischen von grauvaca, im Englischen von greywacke (oder graywacke) und im Russischen von граувакка (grauvakka).